DOSSIER mit 267 Beiträgen

Vertrauenskrise

Der Journalist als Frontkämpfer

Einen wichtigen Grund für die Vertrauenskrise, in der sich der Journalismus befindet, ortet Markus Völker in der Kollegenorientierung der Medienschaffenden. Dabei verlören sie das Publikum aus den Augen. Wichtiger sei es, sich mit der eigenen Peergroup zu verkumpeln, respektive gegen anderen zu schiessen. Das lässt sich tagtäglich auf Twitter und Facebook beobachten. Solche Selbstbezogenheit kommt Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Weltwoche: Tom Kummer ist gar nicht Tom Kummer

Die Weltwoche veröffentlichte einen Text von Tom Kummer zum Fall Relotius. Nun zeigt sich: Der offene Brief an den «Spiegel»-Journalisten stammt gar nicht von Kummer, sondern aus der Feder eines Weltwoche-Autors.

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Dynamik einer Empörungswelle

Der Schweizer Ringier-Journalist Fabian Eberhard wird von Zehntausenden von Nachrichten überrollt, nachdem er sich auf Twitter zum polnischen Unabhängigkeitsmarsch geäussert hat. Was ist da genau passiert? Steckt eine orchestrierte Kampagne dahinter? Und wieso sagt Eberhard nichts dazu?

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Bullshit-Detektor gesucht!

Fake News, Lügen, Desinformation: Die Vertreter der offenen Gesellschaft sind verzweifelt auf der Suche nach einem Gegenmittel. Doch die Phase der Ratlosigkeit scheint vorbei.