DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Digitaler Service public: für einen zeitgemässen Auftrag

Der ARD-Digitalexperte und Deutschlandradio-Moderator Dennis Horn skizziert ein paar Eckpunkte für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des öffentlichen Rundfunks. Anlass dazu sind u.a. medienpolitische Entscheide, die in nächster Zeit anstehen. So fände es Horn angebracht, wenn nicht die Politik, sondern die Anstalten selbst darüber entscheiden könnten, welche Angebote sie auf welchen Plattformen für ihre Zielgruppe produzieren wollen. Weiterlesen …

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Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt

Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.

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Auf der Suche nach der «Digitalisierungsdividende»

Produktion und Distribution von Radio und Fernsehen kosten künftig dank Digitalisierung und Automatisierung weniger. Von einer finanziellen «Digitalisierungsdividende» für die Gebührenzahler will die SRG aber nichts wissen, man investiere die eingesparten Mittel ins Programm. Der Bundesrat hätte bei der Festlegung der Gebühren aber sehr wohl Spielraum nach unten.