Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.

21.08.2017

Ein gut gemeinter Brief, der seine Wirkung verfehlen wird

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hören es gar nicht gerne, wenn man ihre Arbeitgeber als «Staatssender» bezeichnet. Brigitte Baetz, Autorin des Deutschlandfunks, unternimmt deshalb den gut gemeinten, aber letztlich aussichtslosen Versuch, die Kollegen bei der privaten Presse darüber aufzuklären, dass es seit dem Fall der Mauer keinen Staatsfunk mehr auf deutschem Boden gibt. Das Weiterlesen …

Autor: Brigitte Baetz

Quelle: Deutschlandfunk

Thema: Deutschlandfunk

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

16.06.2015

Was kosten eure Sendungen?

Liebe SRG, das ZDF zeigt bis auf den Euro genau, was jede seiner Sendungen kostet. Und die BBC hat 20 Prozent ihrer Kosten gespart. Kannst Du das auch?

Autor: Thomas Ley

Quelle: Blick

Thema: SRG

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16.06.2015

«Wir lassen uns nicht kleinreden»

Nach dem Ja zum RTVG geht die Service-Public-Debatte weiter. Nun fordert der Verband Schweizer Medien sogar eine Verkleinerung des SRG-Angebots. Welche Auswirkungen hat die Dauerkritik auf die Angestellten beim Schweizer Radio und Fernsehen? persoenlich.com hat bei den Aushängeschildern nachgefragt.

Autor: Edith Hollenstein, Michèle Widmer

Quelle: persoenlich.com

Thema: SRF

16.06.2015

Die Billag-Kontrolleure klingeln noch bis 2019

Trotz neuem TV-Gesetz ändert sich vorerst nichts: Die versprochene Gebührensenkung kommt erst 2019. Bis dahin drehen selbst die Billag-Kontrolleure noch ihre Runden. Das Bundesamt für Kommunikation erklärt, warum das so lange dauert.

Autor: Mischa Aebi

Quelle: Berner Zeitung

Thema: RTVG

15.06.2015

«Tiefere Gebühren dank den Romands»

In der Westschweiz wird das hauchdünne Ja zum neuen Radio- und Fernsehgesetz je nach Zeitung sehr unterschiedlich beurteilt. Die meisten diagnostizieren einen Röstigraben, aber längst nicht alle.

Autor: Andrea Kucera

Quelle: NZZ

Thema: SRG

15.06.2015

«Es gab eine Vielzahl Gründe für ein Nein»

SRG-Generaldirektor Roger de Weck glaubt nicht, dass das knappe Ja zur RTVG-Revision von einer Unzufriedenheit mit der SRG zeugt.

Autor: J. Büchi

Quelle: 20min.ch

Thema: Roger De Weck

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14.06.2015

«Schläft die Politik weiter, gehts der SRG an den Kragen»

Die grösste politische Dummheit wäre jetzt, sich zurückzulehnen und die Service-public-Debatte versanden zu lassen. Das würde sich spätestens bei der «No Billag»-Abstimmung rächen. Dann ginge es der SRG wirklich an den Kragen.

Autor: Peter Meier

Quelle: Berner Zeitung

Thema: SRG

11.06.2015

Die SRG unter Druck

Für die SRG wird die Lage ungemütlicher. Dies zeigte der Abstimmungskampf um die Einführung einer Haushaltabgabe für Radio und Fernsehen.

Autor: Rainer Stadler

Quelle: NZZ

Thema: NZZ