DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

Radio hat drei grosse Vorteile gegenüber Streaming-Diensten

«Die drei grossen Vorteile von Radio sind: die persönliche Ansprache, die Aktualität und die Regionialität», sagt Anja Caspary, Musikchefin des Berliner Radio 1. Im Interview mit der Werbewoche spricht Caspary über Erfolgsrezepte für zeitgemässes Radio. Zwar versuchten die Streaming-Dienste den Wettbewerb mit dem Radio aufzunehmen. Sie sei da sehr entspannt. Um gegen Spotify & Co. Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Podcasts sind das neue Radio

Podcast ist mehr als Radio, das jederzeit gehört werden kann. Podcast ist auch ein neues Audioformat. Storytelling im Ohr, sozusagen, oder auch – Radio ganz intim. Das Radio ist neu erfunden worden – zuerst in Labors abseits der grossen Medienhäuser.

Podcast, Streaming, Radio: Der Audio-Boom im Netz

Audios im Netz waren mal scheintot – dass es ein Wunder ist, wenn heute auf einmal wieder alle Welt über dieses Thema redet. Audios galten bestenfalls als Nischenmarkt; der Audio-Podcast als eine Zwischenlösung, solange es noch zu mühsam und teuer war, Videos im Netz zu laden. Inzwischen sind Podcasts wieder richtig hip geworden…

Einblicke in die US-amerikanische Podcastszene

Die US-amerikanische Podcastszene ist für viele Audiomacher ein Vorbild. Denn Produktionen wie Radiolab, This American Life, Shows von Gimlet Media oder des Radiotopia-Kollektivs sind weltweite Leuchttürme des Podcastings.

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Weltradiotag: Wo das Radio den Postboten ersetzt

Im Vergleich zum traditionellen Rundfunkempfänger mit Antenne sind die neuen Formen des Radios für noch weniger Menschen erschwinglich. Fast eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zum Radio, während in gewissen Randregionen lokale Radiostationen oft die einzige Informationsquelle sind.

Norwegen schaltet UKW ab

Am 11.1. um 11.11 Uhr hat Norwegen die ersten UKW-Sender abgeschaltet. Norwegen wagt damit als erstes Land in Europa den umstrittenen Schritt in eine rein digitale Radiozukunft. Etwa zwei Drittel der Norweger halten den Beschluss der Regierung für verfrüht oder gar unsinnig.