Springer trennt Print- und Digitalgeschäft
Axel Springer baut massiv um. Künftig teilt der Berliner Medienkonzern seine Geschäfte in einen separaten Print- und einen Digitalbereich.
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«Bild»-Chefredakteur Julian Reichelt hat sich von seinen Aufgaben im Springer-Verlag freistellen lassen, damit intern die Vorwürfe gegen ihn aufgeklärt werden können. Doch vor allem in den sozialen Medien werden die doppelten Standards bei Springer beklagt.
Der Springer-Konzern überrascht mit einer spannenden Realitysoap über Liebe, Geld, Macht und Ambition. In den Hauptrollen: Friede Springer und Mathias Döpfner.
Nach dem Einstieg des Grossinvestors KKR ist die Frage, mit welcher Strategie der Springer-Konzern in die Zukunft geht? Und vor allem: Welche Rolle spielt der Journalismus?
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«Das ist ein großer Schnitt»: Vorstandschef Mathias Döpfner präzisisiert in einem Interview den angekündigten Umbau bei Axel Springer. Friede Springer erklärt, dass sie die «Welt» mehr liebe als die «Bild».
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Der amerikanische Finanzinvestor KKR will den Axel-Springer-Verlag übernehmen. Das Milliardengeschäft wäre eines der spektakulärsten in der deutschen Medienbranche. Die Folgen des Geschäfts sind noch nicht abzusehen, manche befürchten aber sogar eine Zerschlagung des Konzerns.