Erfolgsfaktoren in einer digitalen Welt
Emotionen entstehen bei den Kunden auch im digitalen Zeitalter vor allem im persönlichen Kontakt, wie aus einer aktuellen Studie der ZHAW hervorgeht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Emotionen entstehen bei den Kunden auch im digitalen Zeitalter vor allem im persönlichen Kontakt, wie aus einer aktuellen Studie der ZHAW hervorgeht.
Unternehmen nutzen die Chancen, die Online-Bewertungen bieten, zu wenig und verspielen damit Möglichkeiten. Kunden vertrauen Bewertungen mehr als Freunden.
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Die Zeit in der Nutzer eine Werbeanzeige verarbeiten und einordnen ist vom genutzten Gerät abhängig. Gerade auf Smartphones müssen Werbetreibende Nutzer in einem Wimpernschlag überzeugen.
Marketer und Agenturen haben sich die Köpfe zerbrochen, um die ominösen Millenials zu verstehen. Jetzt steht schon die nächste Generation vor den Türen: die «Generation Z».
Online-Shopping oder Schaufenster-Hopping? Beides! Wer nicht im Web einkauft, dem fehlt meist schlicht und einfach der Internetzugang. Besteht die Möglichkeit online zu gehen, dann wird der Zugang auch fast immer zum Online-Kauf genutzt. Das geht aus einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor.
Wahlzeit ist Umfragenzeit: Bis zu den eidgenössischen Wahlen in einem Jahr wird die politische Landschaft noch unzählige Male vermessen werden. Mal mit verlässlicheren, mal mit weniger seriöse Methoden. Nicht zuletzt dank der Online-Umfrage als günstiger Erhebungsmethode drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Doch aufgepasst, warnt Michael Surber in der NZZ, mit Blick auf die Rolle der Medien, die nicht mehr nur Vermittler der Ergebnisse, sondern vermehrt selbst auch Auftraggeber der Umfragen sind: Es sei «eine der zentralen Aufgaben der Medien, solchen Umfragen mit der nötigen Sorgfalt zu begegnen und die entsprechenden Resultate kritisch zu vermitteln. Dies gilt natürlich gerade auch dann, wenn diese zum eigenen publizistischen Angebot gehören.»
Meinungsforschungsinstitute sind erbost: Die Swisscom setzt sie auf die schwarze Liste unseriöser Anrufer und verhindert repräsentative Umfragen.
Animieren Social-Media-Kommunikation und Werbung im Web 2.0 genauso zum Kauf wie die Reklame in klassischen Medien, wie TV oder Print? Dieser Frage geht der Social Media Atlas 2017/2018 auf den Grund. Demnach spielen Facebook und YouTube sogar in der gleichen Liga wie TV- und Radio-Reklame.