DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

Interaktives Format für intelligente Lautsprecher

Die britische BBC entwickelt für sogenannte intelligente Lautsprecher wie Amazon Alexa oder Google Home ein interaktives Audioformat, bei dem die Zuhörer den Verlauf der Story selbst beeinflussen können. Kayla Matthews vergleicht auf Venturebeat dieses Format mit den Büchern, wo man an unterschiedlichen Stellen weiterlesen kann, je nach Entscheidung zum Verlauf der Geschichte. Die digitale Variante Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Podcasts sind das neue Radio

Podcast ist mehr als Radio, das jederzeit gehört werden kann. Podcast ist auch ein neues Audioformat. Storytelling im Ohr, sozusagen, oder auch – Radio ganz intim. Das Radio ist neu erfunden worden – zuerst in Labors abseits der grossen Medienhäuser.

Podcast, Streaming, Radio: Der Audio-Boom im Netz

Audios im Netz waren mal scheintot – dass es ein Wunder ist, wenn heute auf einmal wieder alle Welt über dieses Thema redet. Audios galten bestenfalls als Nischenmarkt; der Audio-Podcast als eine Zwischenlösung, solange es noch zu mühsam und teuer war, Videos im Netz zu laden. Inzwischen sind Podcasts wieder richtig hip geworden…

Einblicke in die US-amerikanische Podcastszene

Die US-amerikanische Podcastszene ist für viele Audiomacher ein Vorbild. Denn Produktionen wie Radiolab, This American Life, Shows von Gimlet Media oder des Radiotopia-Kollektivs sind weltweite Leuchttürme des Podcastings.

Ad Content

Weltradiotag: Wo das Radio den Postboten ersetzt

Im Vergleich zum traditionellen Rundfunkempfänger mit Antenne sind die neuen Formen des Radios für noch weniger Menschen erschwinglich. Fast eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zum Radio, während in gewissen Randregionen lokale Radiostationen oft die einzige Informationsquelle sind.

Norwegen schaltet UKW ab

Am 11.1. um 11.11 Uhr hat Norwegen die ersten UKW-Sender abgeschaltet. Norwegen wagt damit als erstes Land in Europa den umstrittenen Schritt in eine rein digitale Radiozukunft. Etwa zwei Drittel der Norweger halten den Beschluss der Regierung für verfrüht oder gar unsinnig.