So analysiert Netflix seine Nutzer
Die Online-Videothek gibt Milliarden für Eigenproduktionen wie „Stranger Things“ aus. Deshalb wird der Erfolg dieser Serien minutiös geplant. Und der Geschmack der Zuschauer ganz genau durchleuchtet.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Online-Videothek gibt Milliarden für Eigenproduktionen wie „Stranger Things“ aus. Deshalb wird der Erfolg dieser Serien minutiös geplant. Und der Geschmack der Zuschauer ganz genau durchleuchtet.
Die Programmbibliothek SQLite und Chromium sind offenbar angreifbar und machen somit zahlreiche Anwendungen und Software verwundbar.
Quantenkryptografie will abhörsichere Kommunikation im Internet ermöglichen. Wissenschaftler aus Österreich haben nun eine entscheidende Hürde überwunden.
Eine Programmiertechnik, die Ölgemälde fälscht, täuscht auch Fingerabdrucksensoren. Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz verändern die Anforderungen an biometrische Sicherheitssysteme.
Exeon Analytics entlarvt mit seiner Security-Software selbst die cleversten Cyberangriffe. Die Technik dahinter wurde in der Forschungswelt bereits als «faszinierendstes Netzwerk-Forensik-Tool der letzten Zeit» bezeichnet.
Der Security-Dienst Firefox Monitor wird nun fest mit dem Mozilla-Browser verzahnt. Ruft der Nutzer eine korrumpiert Seite im Web auf, warnt Firefox umgehend mit einer Benachrichtigung.
Add-Ons für den Browser freuen böswillige Hacker. Denn hinter den unauffälligen Mini-Programmen steckt ein unsichtbarer Schwarzmarkt um Sicherheitslücken.
Forscher konnten künstliche Fingerabdrücke erzeugen, dies meldet ‚The Guardian‘ mit Verweis auf Forschungsresultate. Dies würde in Konsequenz heissen, dass die biometrische Authentisierung mit Fingerabdrücken umfassend weiterentwickelt werden müsste.