DOSSIER mit 66 Beiträgen

Republik

Die «Republik» als Gewinnerin auf dem Transfermarkt

Mit ihrer Personalpolitik belebe das Online-Magazin «Republik» eine vergessen gegangene Tradition im Mediengeschäft: das Headhunting im Inhaltsbereich, schreibt Stefan Millius auf persoenlich.com. Die «Republik» mache das gut und agiere «wie ein gut betuchter Fussballclub: Sie kauft in einem geografisch weit gesteckten Rahmen gezielt ein und überrascht mit jeder Neuverpflichtung auf die eine oder andere Weise.» Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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«Wir wollen als Bewegung funktionieren»

Christof Moser ist Journalist und Mitbegründer des Magazins «Republik». Ein Gespräch über den Zustand der Schweizer Medien, Empörungsgeschichten und die Zukunft des digitalen Journalismus. Es wurde am 13. April geführt – gestern ist das Crowdfunding fulminant gestartet, heute hat die «Republik» bereits über 7000 Mitglieder.

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Ein Fläschchen Hoffnung

Das Ziel ist also hoch gesteckt, aber nicht unerreichbar. Das weiß auch Constantin Seibt (…): «Wir verkaufen den Menschen momentan hektoliterweise Hoffnung und müssen sie dann über Jahre in kleinen Fläschchen zurückstottern. Verflucht, einfach wird das alles nicht.»

Die «Republik» der Zukunft

In Bern enthüllte die Crew um den Zürcher Starjournalisten Constantin Seibt am Mittwoch den Namen des digitalen Politmagazins, das ab 2018 erscheinen soll: «Republik» will leidenschaftlichen, aufklärerischen, freien Journalismus garantieren.