DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Wie sich künstliche Intelligenz übertölpeln lässt

Künstlich intelligente Systeme zeigen erstaunliche Leistungen, sie besitzen aber auch Schwächen, die sich gezielt ausnutzen lassen. Diese Systeme stellen für den Menschen eine Bedrohung dar.

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Die dummen Computer noch dümmer machen

Computerbasierte Entscheidungen können schon heute das Leben vieler Menschen beeinflussen. Was dahintersteckt und wie man sich gegen künstliche Intelligenz wehren kann, haben Hacker auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs gezeigt.

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Massive Investitionen von Google, Amazon und Co. in künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen ermöglichen ein schnelles Finden. Diese Technologien sind bereits Teil unseres Alltags, ohne dass uns das bewusst ist. Etwa die Autovervollständigung beim Tippen von Wörtern, oder das Taggen von Gesichtern in Fotos.

Der Gipfel der Intelligenzen

Was können uns künstliche Intelligenzen eigentlich über die Zukunft sagen? Wir haben vier von ihnen zu diesem Thema befragt. Und auch zu ganz anderen Dingen.

KI: Tanze deinen Feind

Der Wiener Kybernetiker Robert Trappl forscht seit 40 Jahren an „Artificial Intelligence“. Das einzige Superhirn aber, das er fürchtet, ist der Mensch.

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Willkommen, KI!

Jahrzehntelang war sie nur ein Thema für exklusive wissenschaftliche Zirkel: Künstliche Intelligenz. Jetzt befeuert sie die Automatisierung, durchdringt mehr und mehr den Alltag und stellt die Menschen vor große ethische Fragen. Sie ist Fluch und Segen zugleich – und wird uns helfen, die Welt zu retten.