DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Lauter Ohrfeigen für Marchand

Falls der neue SRG-Generaldirektor wirklich neue Ideen für die Kooperation mit den Privaten hat, dann hat er jetzt eine Chance verpasst. Er präsentierte nichts. Und falls die Verleger wirklich an einem konstruktiven Dialog mit der SRG interessiert sind, dann war dies an der gestrigen Service public-Konferenz in keiner Weise spürbar. Im Gegenteil: Die Verleger schossen Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Was kosten eure Sendungen?

Liebe SRG, das ZDF zeigt bis auf den Euro genau, was jede seiner Sendungen kostet. Und die BBC hat 20 Prozent ihrer Kosten gespart. Kannst Du das auch?

Ad Content

«Wir lassen uns nicht kleinreden»

Nach dem Ja zum RTVG geht die Service-Public-Debatte weiter. Nun fordert der Verband Schweizer Medien sogar eine Verkleinerung des SRG-Angebots. Welche Auswirkungen hat die Dauerkritik auf die Angestellten beim Schweizer Radio und Fernsehen? persoenlich.com hat bei den Aushängeschildern nachgefragt.

Die Billag-Kontrolleure klingeln noch bis 2019

Trotz neuem TV-Gesetz ändert sich vorerst nichts: Die versprochene Gebührensenkung kommt erst 2019. Bis dahin drehen selbst die Billag-Kontrolleure noch ihre Runden. Das Bundesamt für Kommunikation erklärt, warum das so lange dauert.

«Tiefere Gebühren dank den Romands»

In der Westschweiz wird das hauchdünne Ja zum neuen Radio- und Fernsehgesetz je nach Zeitung sehr unterschiedlich beurteilt. Die meisten diagnostizieren einen Röstigraben, aber längst nicht alle.

Ad Content

Die SRG unter Druck

Für die SRG wird die Lage ungemütlicher. Dies zeigte der Abstimmungskampf um die Einführung einer Haushaltabgabe für Radio und Fernsehen.