Ausgeflasht
2020 wird Adobe Flash Geschichte sein, obwohl diese Technologie eigentlich 2011 schon tot war. Das sind gute Neuigkeiten für die Nutzer des Webs. Doch für die Kreativen und die Publisher bleibt eine bittere Pille zu schlucken.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
2020 wird Adobe Flash Geschichte sein, obwohl diese Technologie eigentlich 2011 schon tot war. Das sind gute Neuigkeiten für die Nutzer des Webs. Doch für die Kreativen und die Publisher bleibt eine bittere Pille zu schlucken.
Die Tage von Flash scheinen schon lange gezählt, so ganz totzukriegen scheint der Standard aber nicht zu sein. Ob daran die jüngste Ankündigung von Adobe etwas ändert?
In diesem Artikel habe ich ein paar Gedanken dazu gesammelt, was meiner Meinung nach eine tolle digitale Erfahrung ausmacht und was mich motiviert, einer Site eine Ja-Stimme für einen FWA-Award zu geben.
Bei einem gelungenen und stimmigen Webdesign sind die Typografie und die allgemeine Schriftgestaltung wichtig. Daher unterstützt diese Artikelserie dich bei der Auswahl der richtigen Schriftart für dein Webprojekt und zeigt ferner, worauf es beim Einsatz reaktionsfähiger Typografie ankommt.
Seit heute präsentiert sich die Süddeutsche Zeitung im neuen Gewand. Das weckt mein Interesse, denn schliesslich lese ich sie nicht nur hin und wieder gerne. Ich nehme sie in meinen Schulungen und Vorträgen auch immer wieder als leuchtendes Negativbeispiel. Zusammen mit dem Stern, denn beide Seiten zeichnen Überschriften auf der Startseite nicht als solche aus.
Die letzte Kerze am Adventskranz ist abgebrannt, die Geschenke ausgepackt und umgetauscht. Das Jahr 2014 geht zu Ende. Zeit für einen kleinen Überblick auf das, was 2015 für Webworker bringen könnte.
Die Landingpage muss optimal gestaltet sein, damit der Besucher auch animiniert wird, ein Produkt zu kaufen oder sich zu registrieren. Mit diesen Tipps von Xeit holen Sie das Optimum aus ihrer Landingpage heraus.
Bisher sind Webentwickler an die vorgegebenen HTML-Tags und Attribute gebunden. Mit Web Components ändert sich das: Webworker können damit eigene Tags entwickeln, mit komplexen Funktionen versehen und in sicher gekapselte Komponenten verpacken. Für Frontend-Entwickler entsteht so ein nützliches HTML-Plugin-System.
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