Körpersprache: Authentisch statt perfekt
Der sichere Weg zu einer guten Körpersprache ist nicht das Abarbeiten von Tipps. Es ist der gute Kontakt mit sich selbst. Denn die Körpersprache funktioniert für alle Menschen anders.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der sichere Weg zu einer guten Körpersprache ist nicht das Abarbeiten von Tipps. Es ist der gute Kontakt mit sich selbst. Denn die Körpersprache funktioniert für alle Menschen anders.
Wir sind verbohrt, können über Witze von den Kollegen nicht mehr lachen und eigentlich haben wir sowieso keine Lust mehr auf unseren Job und wollen kündigen – wenn da nicht das liebe Geld wäre. Ein Kind dagegen würde ein Spielzeug aus Gold und Diamanten sofort links liegen lassen, wenn es ihm nicht gefällt. In diesem Weiterlesen …
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Was ist am Arbeitsplatz wirklich wichtig? Autonomie und kollegiales Miteinander. Alles andere können Roboter bald auch.
Freelancer verdienen sechsstellige Beträge, reisen um die Welt – oder kämpfen jeden Monat aufs Neue darum, die Miete zahlen zu können. Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen.
Kennen Sie das Gefühl auch, manchmal jemand anderes sein zu wollen? Gute Nachrichten: Das andere Ich von dem Sie träumen, ist nicht zwingend ein unerreichbares Phantasiegebilde.
Leise rieselt der Schnee – oder in den meisten Fällen eher sehr unangenehmer Regenmatsch. Mit Last Christmas im Ohr und Mandarinen-Geruch in der Nase stolperst du vom Lebkuchenregal in Punschstände und weisst, dass du bald wieder von einer Weihnachtsfeier zur nächsten pilgern musst.
In Zeiten wachsender Komplexität und sich immer schneller drehender Märkte wird es für Unternehmen schwieriger, flexibel und schnell zu agieren. Linear-logisches Denken, welches meistens einer chronologischen «wenn-dann» Argumentation folgt, reicht nicht aus.