DOSSIER mit 247 Beiträgen

Corporate Communication

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Image-Politur für den «bösen» Rohstoffkonzern: Glencore mit neuer Mediensprecherin

Um den Ruf des in Baar (ZG) ansässigen Rohstoffkonzerns Glencore steht es nicht zum Besten. Das hat auch damit zu tun, dass die Kritiker des Unternehmens eine intensive und erfolgreiche Kommunikation betreiben. Nun versucht Glencore dem etwas entgegenzusetzen. Mit der 31-Jährigen Sarah Antenore beschäftigt der Konzern neu eine Mediensprecherin, die auch auf Deutsch kommuniziert und nicht nur auf Englisch. Ein Strategiewechsel sei das nicht unbedingt, sagt Antenore. «Aber man hat bei Glencore seit längerem erkannt, dass es nötig ist, sich in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Dass es für einen Konzern, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, wichtig ist, in einer der Landessprachen zu kommunizieren.»

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Projekte starten mit Design Thinking: Kreative Konzeptfindung mit System

Projektarbeit gehört in allen Unternehmungen, die ich kennenlernen durfte, zur Tagesordnung. Ob Digitalisierung, Innovationsvorhaben, Change-Prozesse oder neue Produkte und Services – sie starten allesamt als Projekt. Und Design Thinking hilft mitunter, sie zum Erfolg zu führen. Wie das gelingt und was das bedeutet, klären wir im Rahmen der folgenden Buchrezension.

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Mit Public-Relations-Kampagnen können Start-ups ein positives Image bei ihrer Zielgruppe aufbauen. In den meisten Fällen ist dieses Image von entscheidender Bedeutung, denn es kann einem Unternehmen entweder zum Erfolg verhelfen oder zu seinem Untergang führen.

Neue Zeiten erfordern ein neues Jobprofil

Das Konzept der Communications Business Partner sieht Kommunikationsverantwortliche in der Rolle des Coaches und Advisors. Das kann zu mehr Einfluss der Kommunikation auf geschäftliche Entscheidungen führen.

Corporate Communications 2021: Bleibt alles anders oder wird es wie vorher?

Menschen und Unternehmen wurden 2020 mit großer Kraft und hoher Geschwindigkeit aus ihrer Komfortzone katapultiert. 2021 bleiben unsere Scheiben weiterhin beschlagen. Doch Aussitzen und Verschieben stehen als mögliche Massnahmen weniger oder gar nicht mehr zur Auswahl, denn«the show must go on».

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«Gendern oder nicht Gendern?» Das ist hier die Frage.

Das Thema ist nicht neu, aber 2021 kommt daran niemand mehr vorbei: an der gendersensiblen Kommunikation. Wer verschiedene Gruppen nicht länger ausschliessen will, muss fair und gerecht formulieren. Menschen in der Sprache und in Texten einfach«mitzumeinen» ist nicht mehr zeitgemäss. Gendern oder Nicht-Gendern – für viele Unternehmen wird das immer wichtiger, wenn nicht gar zur Weiterlesen …