Facebook, Twitter, Instagram & Co.: Die demographischen Daten zu Social Media
Die Daten zur Geschlechter-, Alters-, Einkommens- und Ausbildungsverteilung in den wichtigsten sozialen Netzwerken im Überblick.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Daten zur Geschlechter-, Alters-, Einkommens- und Ausbildungsverteilung in den wichtigsten sozialen Netzwerken im Überblick.
Wir kennen sie wohl alle: Die Reizüberflutung. Gerade auf Facebook werden wir täglich mit Inhalten von Unternehmen und Freunden überhäuft. Viele dieser Artikel landen im Social Media Nirvana. Wird der Content Hype zum Content Schock?
Eine Studie der Universität Zürich zeigt: 56 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben noch nie eine Zeitung abonniert. Und statt sich über Online-Newsportale zu informieren, nutzen sie die Social Media-Kanäle.
Frauen und Männer ticken anders. Auch auf Social Media. Doch das Geschlechtergefälle ist mittlerweile unbedeutend. Zumindest in den sozialen Medien. Ein Vergleich.
Während Instagram und Pinterest in den USA noch zulegen, stagnieren Facebook und Twitter längst, LinkedIn verzeichnete sogar einen Rückgang. Ist der Peak erreicht?
Eltern posten im Web mehr als Babybilder. Eine kürzlich veröffentlichte US-Studie zeigt, welche Kanäle Mütter und Väter im Internet nutzen und was die Motivation für ihr Engagement ist.
Facebook ist und bleibt riesig: 3,47 Millionen Nutzer aus der Schweiz sind monatlich mindestens einmal auf dem Social Network aktiv. Während die Teens weiterhin abwandern, bleiben die Twens dem Netzwerk treu. 53% der Nutzer in der Schweiz sind zwischen 20 und 39 Jahre alt. Der grösste Zuwachs ist nach wie vor bei der Generation 50+ Weiterlesen …
Foto hochladen, Filter hinzufügen, publizieren – und schon freut sich der durchschnittliche Instagram-User über seine ersten Likes. Dass diese Filter einen starken Einfluss aufs User Engagement haben, haben nun Forscher ermittelt. Rottöne punkten dabei ganz besonders.