DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Die Irrtümer der libertären «No Billag»-Befürworter

Ich werde die No-Billag-Initiative ablehnen. Wird sie aber angenommen, werde ich kein Pay-TV abonnieren, weder für ein privatisiertes SRF noch für einen anderen Kanal. Der Grund ist einfach: Ich schaue privat kein Fernsehen und höre kein Radio. SRF und Co. nutze ich für meine journalistische Arbeit, in meiner Freizeit bleibe ich begeisterter Zeitungsleser. Trotzdem votiere Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

SVP will weniger Staat im Mediensektor

Nach Ansicht der SVP sollen die Radio- und Fernsehgebühren halbiert werden. Die Partei plädiert grundsätzlich für weniger staatliche Eingriffe – das wird auch einige Verleger nicht erfreuen.

Die SRG im öffentlichen Dienst

Das Fernsehen SRF 1 füllt ein Drittel der Sendezeit mit Informationen über Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. So steht es in einer Studie, die nützliche Daten zu den SRG-Leistungen enthält.

De Wecks Kampf um jede Stimme

Ein Bollwerk des Qualitätsjournalismus und gegen die Mediengelüste Blochers: So positioniert Roger de Weck die SRG bei Parlamentariern. Das sorgt für rote Köpfe.

Ad Content