Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die SRG kann nicht bleiben, wie sie ist
Die nationale Rundfunkanstalt bleibt unter Druck. Sie muss dringend ihr Profil schärfen, schreibt «Bund»-Chefredaktor Patrick Feuz.
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Eine starke demokratische Legitimation für die SRG
Die Schweizerinnen und Schweizer stehen zur SRG und zum gebührenfinanzierten Service public. Ein derart deutliches, flächendeckendes Nein zu «No Billag» in Stadt, Land und Agglomeration, in allen Sprachregionen und bei überdurchschnittlich hoher Stimmbeteiligung – das ist eine starke demokratische Legitimation für die SRG und die konzessionierten Privatsender. Es stützt die Position der SRG im Hinblick Weiterlesen …
Was für ein Signal!
Das deutliche Nein zur No-Billag-Initiative stärkt den Service public. In der Diskussion um die Medienzukunft können endlich die richtigen Fragen gestellt werden. Die Verlierer von heute stehen dabei im Abseits.
Endlich Nägel mit Köpfen machen
Es gab tatsächlich ein Argument der No-Billag-Leute, das den Zeitgeist traf: nämlich, dass man nicht weiter gewillt sei, für Medien zu bezahlen, die man selbst nicht nutzt. Daran sollte man anknüpfen.
Warum der Billag-Streit der Schweiz gut getan hat
Der Kampf um die Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren war hässlich. Und doch bringt er das Land weiter.
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Trotz Nein: Reformen bei der SRG bleiben nötig
Die «No Billag»-Initiative ist deutlich gescheitert. Pascal Hollenstein, publizistischer Leiter des St.Galler Tagblatts kommentiert das Ergebnis im Video.
Ein deutliches Ende
Die Schweizer wollen ihr gebührenfinanziertes Radio und Fernsehen behalten. Bis zum Schluss kämpften Gegner und Befürworter der No-Billag-Initiative ideologisch wie selten bis an die Schmerzgrenze. Was wir daraus lernen können