DOSSIER mit 156 Beiträgen

Empfehlungsmarketing

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Warum sich niemand als Influencer bezeichnen sollte

Influencer Marketing ist ein bedeutender ökonomischer Faktor im Marketing. Doch nicht jeder Influencer ist auch einer. Immer mehr Menschen wollen die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich lenken und zur Personenmarke werden und nicht wenige bezeichnen sich selbst als Influencer. Das mag legitim sein, gefällt jedoch längst nicht jedem.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Simuliertes Wohnen und inhaltsleere Pop-Up-Experiences: Influencer Marketing wird bizarr

In New York gibt es ein Penthouse, dessen Miete monatlich 15.000 US-Dollar kostet, in dem aber niemand wohnt. Es dient alleine als Kulisse für Fotoshoots von Influencern. Auch «Pop-up Experiences», die sich in ihrer Inhaltslosigkeit gegenseitig übertreffen, sind im Trend. Die bislang bizarrsten Ausprägungen des Trends hin zum visuellen Marketing.

Ad Content