Radiochefin Lis Borner: «Wir haben durch No Billag viel gelernt»
Radio-Chefredaktorin Lis Borner über die Folgen der No-Billag-Initiative, ihre grössten Konkurrenten und «gmögige» Dialekte.
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Radio-Chefredaktorin Lis Borner über die Folgen der No-Billag-Initiative, ihre grössten Konkurrenten und «gmögige» Dialekte.
Die Medienministerin erfüllt einen Herzenswunsch der SRG-Chefs: Sie sollen Werbung schalten dürfen, die sich die persönlichen Daten der Zuschauer zunutze macht.
Die «Medienmeinung»-Kolumne von David Sieber, Chefredaktor Chefredaktor der BZ Basel | BZ Basellandschaftlichen Zeitung, zur No-Billag-Initiative.
Radio und Fernsehen waren in der Schweiz schon immer Stoff für Diskussionen. Zur Vorgeschichte der No-Billag-Initiative.
Bei einem guten Radio- und Fernsehprogramm gäbe es keine Debatte über die SRG, sagt die ehemalige Fernsehdirektorin Ingrid Deltenre. Die SRG müsse innovativer und frischer werden.
Der Hochmut der SRG nervt. Deswegen die ganze Medienordnung auf den Kopf zu stellen, ist aber eine schlechte Idee.
Für Medienministerin Doris Leuthard gibt es in der «No Billag»-Sache keinen Plan B. Das schreckt Politiker auf. Sie wollen von Leuthard wissen, ob sie die SRG nicht einschränken wolle, um den Totalschaden zu verhindern.