DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Service public mit Zukunft: besser zuhören, besser erklären

Ein Schweizer Redaktor beim deutschen «Spiegel» schreibt, was man in Deutschland vom Nein in der Schweiz zur «No Billag»-Initiative lernen könnten. Mathieu von Rohr nennt dabei drei Punkte:

  • Es ist besser, den Ärger vieler Bürger über gebührenfinanzierte Medien zu thematisieren, als ihn totzuschweigen.
  • Die Bevölkerung kann von der Notwendigkeit gebührenfinanzierter Medien überzeugt werden.
  • Die Öffentlich-Rechtlichen müssen sich reformieren und sie müssen besser erklären, wie sie arbeiten und warum es sie braucht.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«No Billag» ist zu digital und radikal

Geht es nach den No-Billag-Initianten soll es so viel Radio und Fernsehen geben, wie der Markt trägt. Und es soll das produziert werden, was der Markt nachfragt. Pascal Hollenstein, publizistischer Leiter, erklärt im Leitartikel wieso die Initative inhaltlich über das Ziel hinaus schiesst.

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«No Billag» hat viel erreicht

Der Abstimmungstermin rückt näher. Am 4. März entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren», kurz «No Billag». Der Leitartikel dazu von AZ-Chefredaktor Patrik Müller.

Der lang gesuchte Plan B der SRG ist aufgetaucht

Dies eine Schlagzeile, die wir in der Diskussion um NoBillag schon lange hofften zu lesen und auf die wir wahrscheinlich vergebens warten. Die SRG-Führung wird keinen Plan B vorlegen, sie setzt alles auf eine Karte. Diesmal mit grosser Wahrscheinlichkeit nochmals mit Erfolg, zum Preis, dass die nächste Initiative zur Beschränkung der SRG-Mittel wohl umso mehr Weiterlesen …

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