So agiert die Tabaklobby in der Schweiz
Mit der Lancierung der Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» stellt sich die Frage, wer die Gegenspieler der Initiative sind – und wie es mit der Tabaklobby in der Schweiz allgemein aussieht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Mit der Lancierung der Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» stellt sich die Frage, wer die Gegenspieler der Initiative sind – und wie es mit der Tabaklobby in der Schweiz allgemein aussieht.
Die freisinnige Politikerin Christa Markwalder gerät von einem Tag auf den anderen ins mediale Kreuzfeuer. Ihre Glaubwürdigkeit erleidet mit Blick auf das Amt als Nationalratspräsidentin einen argen Dämpfer. Doch wie kommuniziert sie in dieser Situation? Eine Analyse zu einer Affäre, die noch weitere Kreise ziehen dürfte.
FDP-Nationalrätin Christa Markwalder bedauert, von einer kasachischen Partei instrumentalisiert worden zu sein. Den Medien wirft sie gleichzeitig vor, daraus einen Sturm im Wasserglas zu machen.
Die 39-jährige Berner FDP-Nationalrätin und Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission stolpert über einen diktierten Vorstoss aus dem autokratischen Kasachstan. Sie sei zu gutgläubig gewesen, sagt Christa Markwalder.
Das kasachische Lobbying in der Schweiz ist viel umfangreicher als bisher bekannt. FDP-Nationalrätin Markwalder reichte mehrere Vorstösse ein, deren Wortlaut in Kasachstan korrigiert wurde.