Facebook: Jobs nur für Auserwählte
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Das soziale Netzwerk zeigt Stellensuchenden künftig Job-Inserate an. Vielleicht aber nur an alleinstehende Männer unter 30. Rechtens wäre das nicht.
Neue Jobs werden entstehen, wenn bisherige Tätigkeiten in Folge des technischen Fortschritts verschwinden, heißt es oft. Stimmt. Martin Weigert zeigt in seiner Kolumne Weigerts World, dass dieser Prozess bereits in vollem Gange ist.
Heute ist der erste Schweizer Digitaltag und alle finden das toll. Das Medienhaus Ringier, dessen Chef Marc Walder mit der Gründung der Initiative «Digital Switzerland» den Anstoss zu diesem eintägigen Event gab, propagiert den Anlass auf allen Kanälen. An vorderster Front mit dabei ist auch die SRG, die ebenfalls ein vielfältiges Programm für den heutigen Weiterlesen …
Exklusiv: Amazons CTO Werner Vogels beleuchtet in seiner Kolumne die Facetten der digitalen Transformation. Heute hält er Tipps für Arbeitgeber bereit.
Dass die Digitalisierung kein vorübergehendes Phänomen ist, dürfte in der Zwischenzeit überall erkannt worden sein. Auch haben bereits viele Unternehmen und Entscheider erkannt, dass sie die Chancen der Digitalisierung nutzen müssen, um langfristig am Markt zu bestehen.
Bei der einen oder anderen Entwicklung, die wir momentan im Markt beobachten, frage ich mich, ob denn jetzt alles erlaubt ist, was irgendwie lustig und bunt ist. Und damit spiele ich durchaus auf eine Entwicklung an, die wir ja selber zu einem beträchtlichen Teil mit vorangebracht haben – nämlich spielerische Elemente in die Personalgewinnung aufzunehmen.
Betrüger verschicken tückische E-Mails an Personalabteilungen in Deutschland.
Die Zürcher IT-Szene wächst und mit ihr die Nachfrage nach Informatikern. Wie gelangt ein Arbeitgeber an talentierte Leute, bevor diese von Google weggeschnappt werden?