Alles verlaufe nach Plan, sagt der SRF-Direktor
SRF-Direktor Ruedi Matter erklärt im Interview, warum er noch ein bisschen länger bleibt. Und er verrät, warum es hausintern ein Murren gab.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
SRF-Direktor Ruedi Matter erklärt im Interview, warum er noch ein bisschen länger bleibt. Und er verrät, warum es hausintern ein Murren gab.
Für ein neues SRF-Format sucht man in Deutschland Mitarbeiter, die Schweizerdeutsch auf Deutsch übersetzen können. Denn: Der Sender lagerte die Produktion kurzerhand ins Ausland aus.
Sie ist seit einem halben Jahr im Amt: SRF-Direktorin Nathalie Wappler (51) erklärt im grossen Interview, was ihr an ihrem neuen Job besonders gefällt. Und weshalb man es nie allen recht machen kann.
Der Journalismus und andere demokratische Institutionen stehen unter Druck, während Rechtspopulismus und Konzernmacht immer üblere Blüten treiben: In solch unsicheren Zeiten brauchen wir vom News-Personal des Service public weniger Selbstinszenierung und mehr publizistisches Profil. Am besten in Form kritischer Kommentare. – Erste Folge der Kolumne von Oliver Classen. Im gelobten Land des TV-Journalismus heisst der Weiterlesen …
Der Rechtsextremist Marcel Strebel und seine Patriotische Front schreckten vor dreissig Jahren die Schweiz mit Attacken auf Ausländer auf. Ein skandalöser TV-Auftritt verschaffte dem Waffennarr und Rassisten viel Publizität – ein Blick zurück.
Der Schlussgang am Sonntag wird Marktanteile von über 70 Prozent und mehr als eine Million TV-Zuschauer bringen.
Er ist «10vor10»-Aushängeschild. Doch gewissen zeigt Arthur Honegger etwas zuviel Gesicht. Jetzt kontert der SRF-Moderator.
Radio-Verkehrsmeldungen sind ein Relikt aus einer Zeit, als das Auto noch als fortschrittliches Fortbewegungsmittel galt. Heute lassen sich die lästigen Programmunterbrechungen eigentlich nicht mehr rechtfertigen. Radio SRF sieht keinen Grund, etwas zu ändern. Die Verantwortlichen verweisen auf den öffentlichen Auftrag und betonen den Service-Nutzen der Verkehrsmeldungen. Baregg-, Gotthard- und Seelisbergtunnel, Limmatttaler Kreuz, Buchrain, Hagnau, Rubigen, Weiterlesen …