Projer, der Profi
Wenn es hoch kommt, hat er sieben Minuten Freizeit pro Tag. Für seine Themenwahl erntet er immer wieder harsche Kritik. «Arena»-Moderator Jonas Projer (37) im Gespräch über Fehltritte, Wimperntusche und das Leben mit vier Kindern.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Wenn es hoch kommt, hat er sieben Minuten Freizeit pro Tag. Für seine Themenwahl erntet er immer wieder harsche Kritik. «Arena»-Moderator Jonas Projer (37) im Gespräch über Fehltritte, Wimperntusche und das Leben mit vier Kindern.
Nathalie Wappler, die Direktorin von SRF macht die einstige Radio- und TV-Anstalt im Rahmen von «SRF 2024» zum Digital-Konglomerat. Über die Folgen aber spricht sie nicht.
Die ältesten politische Hintergrundsendung von SRF feiert Geburtstag. Redaktionsleiter Beat Soltermann beurteilt im Interview die erste Ausgabe vor 75 Jahren – und spricht über das «Echo der Zeit» der Zukunft. Die neue Audiostrategie bedeute mehr Koordinationsaufwand.
Es brodelt am Leutschenbach. In einem Protestschreiben äussert die SRF-Inlandredaktion ihren Unmut über die Zustände im Newsroom. Gegenüber BLICK berichten Mitarbeitende von einem «vergifteten Arbeitsklima». Die publizistische Effizienz sei «akut infrage gestellt».
Es brodelt im SRF-Newsroom. BLICK liegt ein internes Mail vor, in dem die TV-Inlandredaktion geschlossen gegen die «grosse Unzufriedenheit» vorgehen will.
Die angekündigten Umwälzungen bei Radio und Fernsehen SRF rufen nach einer breiten und gründlichen medienpolitischen Diskussion.
Franziska Egli, eine Frau, die bisher nur Insider kannten, wird Nachfolgerin von Susanne Wille bei «10 vor 10». Der Personalentscheid zeigt ein Muster: Neu dürfen beim SRF frische Gesichter ohne «Vorbelastung» ran. Doch diese Strategie birgt auch Risiken.
«Kassensturz», «ECO» und «Rundschau» schlagen Alarm: Sie sehen den Recherchejournalismus beim Schweizer Fernsehen gefährdet. Darum verlangen sie mehr Kapazitäten und unverkennbare eigene Inhalte für ihre digitale Präsenz. Die SRF-Führung sieht die Probleme, schafft sich aber mit der Newsroom-Strategie zu viele Sachzwänge. Es drängt sich deshalb die Frage auf: Geht der Sparkurs an die Substanz? Kleine Weiterlesen …