DOSSIER mit 283 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Sponsored Content birgt unerschlossene Reichtümer

Wenn Werbekunden nicht mehr bereit sind in klassische Anzeigeformate zu investieren, dann muss man ihnen halt ein besseres Angebot machen. Das sei möglich, findet Sebastian Tomich, Werbechef der New York Times. Die Lösung heisst Sponsored Content. Wobei die redaktionelle Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Als Beispiel nennt Tomich gegenüber The Drum die neue Video-Serie The Daily 360. Die Journalistinnen und Reporter der Zeitung arbeiten mit Geräten von Samsung und machen so Werbung für den südkoreanischen Konzern, der als Partner der Serie auftritt. Tomich sieht für weitere vergleichbare Partnerschaften «ungenutzte Ressourcen», die es nun zu erschliessen gelte, zumal es Kunden gebe, die auf solche Angebote warteten und bereit seien, Journalismus so zu unterstützen.

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Die NZZ-Mediengruppe vermarktet ab Anfang 2015 ihre Printmedien in Eigenregie. Als Folge ist das Mandat der Publicitas als bisher exklusive Vermittlerin des Werberaums der NZZ-Mediengruppe mit deren führenden Titeln NZZ, «NZZ am Sonntag», St. Galler Tagblatt und «Neue Luzerner Zeitung» per Ende 2014 Geschichte.

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Publicitas bewegt sich

Die Inseratevermittlerin beugt sich dem Druck der Werbekunden und schliesst mit ersten Verlagen wieder Kommissionsverträge nach altem Muster ab. Allerdings mit extrem kurzen Laufzeiten.