Fakenews wohl nicht strafbar
Nach der erfundenen Story über einen Terroranschlag in Mannheim wurde die Staatsanwaltschaft aktiv – wohl etwas voreilig.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
DOSSIER mit 211 Beiträgen
Medienrecht
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Bundesgericht stoppt Buchprojekt vorsorglich
Die Lausanner Richter wollen verhindern, dass ihrem eigenen Urteil vorgegriffen werden kann. Deshalb darf ein geplantes Buch der Zürcher Journalistin Michèle Binswanger zur Zuger Landammannfeier 2014 vorderhand nicht erscheinen.
Quelle:
persoenlich.com
Thema: Michèle Binswanger
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Was «Gegendarstellung» bedeutet und wie die Republik damit umgeht
Wer sich in Medien falsch dargestellt sieht, kann eine Gegendarstellung verlangen. Wie läuft so was ab? Wann kommen Gerichte ins Spiel? Und wie interpretieren Sie als Leserin, Leser eine Gegendarstellung richtig?
Quelle:
Republik
Thema: Gegendarstellung
Tamedia hat gegen Frederik Paulsen keine Medienkampagne geführt
Der schwedische Milliardär und russische Honorarkonsul ist erstinstanzlich unterlegen. Er könnte das Urteil aber noch weiterziehen.
Quelle:
Redaktion Tamedia
Thema: Persönlichkeitsrechte
Zuger Buchverbot wird ein Fall fürs Bundesgericht
Jolanda Spiess-Hegglin will verhindern, dass die Journalistin Michèle Binswanger ein Buch über die Zuger Landammannfeier 2014 veröffentlicht – und damit ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Sie zieht deswegen vor Bundesgericht.
Quelle:
Zentralplus
Thema: Michèle Binswanger
Medienskandal in Endlosschleife: Jolanda Spiess-Hegglin unterliegt Michèle Binswanger
Die Schweizer Ex-Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin unterliegt vor Gericht gegen die Journalistin Michèle Binswanger. Über das neuste Kapitel in einem tragischen Streit.
Quelle:
Süddeutsche Zeitung
Thema: Tamedia
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Die Angst soll mitschreiben
Die Wirtschaftskammer, der mächtigste Verband des Baselbiets, will unliebsame Journalist*innen und deren Verlage zur Raison bringen. Mit allen juristischen Mitteln. Selbst nach einem Freispruch.
Schutz der Privatsphäre: Gefährliche Liebschaften
Politiker von links bis rechts wollen Medienberichte einfacher verhindern können. Ihr Argument: Die Privatsphäre sei zu wenig geschützt. Stimmt das?
Quelle:
Republik
Thema: Privatsphäre
