«Mit Gratiszeitungen lässt sich politisch etwas bewegen»
Christoph Blocher trennt sich im Tausch gegen Gratiszeitungen von der «Basler Zeitung». Sinnvoll, findet Medienprofessor Mark Eisenegger.
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Christoph Blocher trennt sich im Tausch gegen Gratiszeitungen von der «Basler Zeitung». Sinnvoll, findet Medienprofessor Mark Eisenegger.
Nach wochenlangen Gerüchten steht fest: Christoph Blocher verkauft die «Basler Zeitung» an Tamedia und erhält dafür das «Tagblatt der Stadt Zürich». Die «BaZ»-Redaktion fühlt sich verraten.
Die «Basler Zeitung» habe unter Christoph Blocher die Stadt verändert, sagt der Publizist und Basler Philipp Cueni. Es habe sich ein Generalverdacht gegen Behörden etabliert.
Was bedeutet die Übernahme des «Tagblatts der Stadt Zürich» für die Leser? Und kann Blocher die Zeitung politisch nutzen?
Was bedeutet der Verkauf der «Basler Zeitung» an Tamedia für die TagesWoche? Er bekräftigt unseren Auftrag mehr denn je, schreibt Geschäftsführerin Sibylle Schürch.
Im Exklusiv-Interview erklärt der Medieninvestor, warum er seine Tageszeitung verkauft – und dennoch an Print glaubt. Und er kritisiert die Zollschranken von Donald Trump.
Die Blocher-BaZ ist Geschichte. Am Mittwochmorgen nach dem Verkauf der «Basler Zeitung» besuchte der SVP-Doyen ein letztes Mal seine Redaktion in Basel.
Das Zürcher Verlagshaus Tamedia hat die «Basler Zeitung» gekauft. Wer die neue Besitzerin ist, wer sie steuert und was das für ihre Leserinnen und Leser heisst.