DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Der ferngesteuerte Obama

Der frühere US-Präsident Barack Obama hat scheinbar eine wichtige Botschaft: «Wir treten in eine Ära ein, in der unsere Feinde es so aussehen lassen können, als würde irgendjemand zu irgendeinem Zeitpunkt etwas sagen – selbst wenn sie diese Dinge nie sagen würden.» Dem ist tatsächlich so. Die technischen Möglichkeiten sind so weit fortgeschritten. In dem Fall war es auch nicht Obama, der das sagte, obwohl es im Video ganz danach aussieht. Gesprochen hat den Satz der Schauspieler und Filmemacher Jordan Peele, der damit vor den neuen Dimension digitaler Manipulation warnen will.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Steuern auf Künstliche Intelligenz – wie geht das?

Computerprogramme werden immer klüger, Rechner immer schneller: In der Künstlichen Intelligenz gab es in den vergangenen Jahren wichtige Durchbrüche, die mit beeinflussen, wer künftig wie viel verdient. Das hat Auswirkungen nicht nur auf jede Branche, sondern auch auf die Art und Weise, wie Wohlstand erwirtschaftet und verteilt wird. Der liberale Mathematiker und Ökonom Julian Arndts macht einen Vorschlag, der es in sich hat. Ein Ziel: Mehr Aktionäre.

Ad Content

Mehrheit der Schweizer misstraut den Tech-Giganten

Einer Umfrage zufolge misstrauen viele Schweizerinnen und Schweizer grossen US-Tech-Giganten im Zusammenhang mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz. Eine Mehrheit zeigt sich überzeugt, dass die Konzerne nicht im Interesse der Gesellschaft handeln.

KI muss lernen wie ein Kind

Neue KI-​Systeme verblüffen, doch Menschen reichen sie das Wasser nicht. Benjamin Grewe plädiert deshalb dafür, dass intelligente Maschinen von morgen so lernen wie kleine Kinder.