Das taugen Fussball-Heftli zur WM-Vorbereitung
Wo holt man sich das Fachwissen für den qualifizierten Trash-Talk im Hinblick auf die WM 2018 in Russland? Teil 1 unseres Tests.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Wo holt man sich das Fachwissen für den qualifizierten Trash-Talk im Hinblick auf die WM 2018 in Russland? Teil 1 unseres Tests.
Um den Fußballjournalismus steht es nicht zum Besten. Die Vereine versuchen sich auf vielen verschiedenen Kanälen selbst darzustellen und damit vorzugeben, wie über sie berichtet werden darf. Technische Veränderungen eröffnen ihnen dabei neue Möglichkeiten. Doch sind die veränderten Arbeitsbedingungen für die schreibenden Journalist*innen wirklich ein Problem?
Wie vertragen sich Unterhaltung und kritischer Journalismus im Fussball? Wie viel dürfen die Reporter tatsächlich fragen, wenn ihre Arbeitgeber den «Fussballzirkus» in seiner heutigen Form überhaupt erst ermöglichen? Und wie viel Distanz ist überhaupt möglich als Teil des Systems? Der Artikel geht der Frage nach, ob Fussballübertragungen und die Berichterstattung drumherum wirklich kritisch sein können. Weiterlesen …
Die Professionalisierung im Sport hat viele Folgen. Eine davon: Unabhängiger Journalismus wird immer schwieriger. Zwischen Sportler und Reporter drängen sich immer mehr Angestellte des Vereins. Dies ist gefährlich, sagen Experten.
Bernhard Schär besitzt wohl eine der markantesten Stimmen der Schweiz. «Reporter» berichtet über einen Vollblut-Sportreporter, der zu einer Radiolegende geworden ist.
Brian Ruchti und Gabriel Haldimann kommentieren seit 10 Jahren für Radio Gelb-Schwarz YB-Spiele. 2018 war ihr Höhepunkt mit dem ersten Titegewinn der Berner nach 32 Jahren.
Leistungs-Sportler gehören zu den Lieblingen der Medien. Und die Athletinnen und Athleten wiederum profitieren von der medialen Präsenz. Ihr Bekanntheitsgrad steigt, ihr Marktwert ebenfalls. Wer aber nicht liefert, verliert. In doppeltem Sinn.
Nicht weniger als «das beste Sportmagazin der Welt» möchte «N°1» sein. Die Macher wollen «einen Standard setzen» – an dem sie sich kein zweites Mal messen lassen müssen. An diesem Montag erscheint die einzige Ausgabe.