So wehren Sie sich gegen digitale Aufmerksamkeitskiller
Smartphone und E-Mail-Postfach torpedieren ständig unsere Konzentration. Die Folge: digitaler Stress. Die Lösung: die Impulskontrolle trainieren – mit diesen 6 Methoden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Smartphone und E-Mail-Postfach torpedieren ständig unsere Konzentration. Die Folge: digitaler Stress. Die Lösung: die Impulskontrolle trainieren – mit diesen 6 Methoden.
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Im Recrutainment Blog sind letztes Jahr knapp 60 Artikel erschienen. Sortiert man diese thematisch und nimmt andere Rückblick- und Trendübersichten dazu, dann zeigen sich – ganz grob – folgende Schwerpunkte des Jahres 2018:
Was ist am Arbeitsplatz wirklich wichtig? Autonomie und kollegiales Miteinander. Alles andere können Roboter bald auch.
Erfahrene Personaler werden feststellen: Wenig Neues, aber dringend Handlungsbedarf in den wirklich wichtigen Gebieten. Unumgänglich im 2019: Employer Branding, Flexibilität und Automatisierung. Prosit Neujahr!
Nur wenn sie politisch gestaltet wird, trägt die Digitalisierung zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen bei. Ein Gastbeitrag von Tilman Santarius.
Freelancer verdienen sechsstellige Beträge, reisen um die Welt – oder kämpfen jeden Monat aufs Neue darum, die Miete zahlen zu können. Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen.
Kennen Sie das Gefühl auch, manchmal jemand anderes sein zu wollen? Gute Nachrichten: Das andere Ich von dem Sie träumen, ist nicht zwingend ein unerreichbares Phantasiegebilde.