Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Streit um 20 Millionen Franken Schulden beim Werbevermarkter beginnt: Jetzt reicht Ringier eine Klage ein.
Digital Out of Home heisst das neue Zauberwort. Und so schiessen Werbebildschirme wie Pilze aus dem Boden.
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Immer mehr Marketingmassnahmen werden auf digitale Medien zugeschnitten. Dennoch haben traditionelle Merchandise-Artikel nicht zwangsläufig ausgedient. Wichtig ist, dass die Giveaways einen echten Mehrwert bieten.
Die weltweite Werbebranche befindet sich im Umbruch. Prognosen sind sich darin einig, dass Mobile als Gewinner hervorgehen und in Zukunft den Großteil der Werbeeinnahmen erwirtschaften wird.
Wie wirbt man für ein Tabu? Diskretion, Schutz und Freiheit werden der menstruierenden Frau seit 150 Jahren versprochen. Doch das Verhältnis der jüngeren Frauengeneration zum eigenen Körper und zur Monatsblutung ist gerade im Umbruch, und die Werbestrategen müssen mitziehen.
Der Schweizer Sägewerkbesitzer Rüdisühli wirbt im Unterengadin auf einem Plakat für «Holz vor der Hütte». Ist das jetzt ein schöner Gag oder schon Sexismus?
Was im Dezember angekündigt wurde, ist nun Tatsache: Das Verbot von Geschlechter-Stereotypen in der Werbung ist in Kraft getreten.
Was tun bei sexistischer Werbung? Wir haben bei Sägewerksbesitzer Rüdisühli angerufen, der gerade mit einem Plakat für «Holz vor der Hütte» wirbt, und gefragt: Was haben Sie sich dabei gedacht?
