DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die Welt als Büro: Arbeiten von unterwegs

Die Welt als Büro: Arbeiten von unterwegs

Kennt ihr das auch? Phasen im Arbeitsleben, wo man sich in regelmäßigen Abständen denkt: Wenn ich jetzt nur eine kleine Auszeit nehmen könnte, wär alles besser. Einfach nur raus aus dem Büro und irgendwohin fahren, weit weg … Wir haben mit zwei Menschen gesprochen, die genau das gemacht haben und bald beschlossen: Wir arbeiten von unterwegs – Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Die Tessiner TV-Ikone Tiziana Mona ist gestorben

Sie war die erste Frau in ganz Europa, die eine Nachrichtensendung leitete: Das war 1969, als Frauen in der Schweiz noch kein Wahlrecht hatten. Jetzt ist Tiziana Mona gestorben, wie ihre Freundinnen und Freunde einer Todesanzeige entnehmen müssen.

Kriegsparteien als Quelle

«Diese Informationen können nicht unabhängig überprüft werden»: Mit diesem Satz müssen Nachrichtennutzende seit Beginn des Ukraine-Kriegs klarkommen. Journalistische Recherche ist dort derzeit schwierig, vor allem, wenn Kriegsparteien die Quelle für Informationen sind.

Paraphrasieren ist (k)eine Neugestaltung – die Grenze des Schutzbereichs

Wer ohne Zustimmung einen vorbestehenden Text paraphrasiert, teils wörtlich übernimmt und eigenen Text hinzufügt, begeht eine Urheberrechtsverletzung. Das Handelsgericht Zürich entschied, dass ein derart strukturierter Artikel von blick.ch gelöscht werden muss, da keine Neugestaltung im Sinn des Urheberrechts vorgelegen haben soll. Da das Gericht nach vorliegender Ansicht eine verbesserungsbedürftige Methode zur Ermittlung des Schutzbereichs anwandte, Weiterlesen …

Die Macht der Murdoch-Medien im australischen Wahlkampf

In Australien wird am 21. Mai ein neues Parlament gewählt. In den Umfragen liegt die oppositionelle Labor-Partei klar vorne – wie schon vor den letzten Wahlen 2019. Doch damals führte eine intensive Medienkampagne dazu, dass die Konservativen die Wahl doch noch gewannen. Dasselbe Szenario droht auch dieses Mal, wie SRF-Australienkorrespondent Urs Wälterlin schildert.

Ad Content