Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Ab dem 20. Mai 2018 erscheint die NZZ am Sonntag mit einem neuen Design von Tyler Brûlé. Auf der aufgefrischten Front werden bewusst Elemente sichtbar gemacht, die an ein Wochenmagazin erinnern.
Immer mehr Entscheidungen in unserer Gesellschaft sollen künftig automatisierten Systemen überlassen werden, die nicht nur beurteilen, ob wir Jobs, Kredite oder eine Wohnung bekommen, sondern die auch Tumore erkennen, Klimaprognosen machen oder Texte schreiben können. Diese Systeme maschinellen Lernens, die häufig auf neuronalen Netzen beruhen und als »künstliche Intelligenz« (KI) bezeichnet werden, können – so ihr Versprechen – mehr Informationen verarbeiten, schneller und effizienter prozessieren.
Besorgniserregend große Teile des Tor-Netzwerks werden vom selben Akteur betrieben – und das schon seit 2017. Steckt dahinter ein Staat, der den Anonymisierungsdienst austricksen will?
Gute Wissenschaftskommunikation sollte Community-orientiert sein und die Zivilgesellschaft miteinbeziehen, sagt die Geschäftsführerin der Falling Walls Foundation Imke Rajamani. Ein Gespräch über Partizipation, emotionale Momente beim Falling Walls Science Summit und den Blick über den Tellerrand.
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Momentaufnahmen, die sich in mein Gedächtnis eingebrannt und zum Nachdenken angeregt haben: Bilder von Eisbären auf schmelzenden Eisschollen, von ertrunkenen Menschen, gestorben auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Armut, oder von Demonstrantinnen und Demonstranten, die versuchten den Bundestag zu stürmen. Überfüllte Krankenhäuser auf der einen Seite, “Wissenschaftsleugner“ Weiterlesen …
Pinterest eignet sich perfekt, um Produkte zu verkaufen. Das zeigt unter anderem die hohe Sichtbarkeit, die der Shoppen-Tab seit diesem Jahr in Deutschland bietet. Er erscheint jedes Mal in den Suchergebnissen bei Pinterest mit Produkt-Pins, zum Beispiel beim Suchwort “Winteroutfit”.
Ein Unternehmen international zu positionieren braucht Geschick. Mit einer strukturierten Herangehensweise, gezielten Online Marketing Maßnahmen und dem nötigen Know-how über den Zielmarkt ist dies jedoch kein Hexenwerk! Folgende Tipps sind dabei bereits ein wichtiger Schritt in Richtung internationaler Erfolg.