Wie der neue Datenschutz Facebook hilft
Facebook kombiniert künftig Daten seines sozialen Netzwerks mit denen von Whatsapp. Möglich macht es die Datenschutz-Grundverordnung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Facebook kombiniert künftig Daten seines sozialen Netzwerks mit denen von Whatsapp. Möglich macht es die Datenschutz-Grundverordnung.
Das Thema Datenschutz ist für Unternehmerinnen und Unternehmer in der digitalen Welt von großer Bedeutung. Durch die neue Gesetzgebung ist es weiter in den Vordergrund gerückt. Kurz gesagt: Wer technische Dienstleistungen anbietet oder Kundendaten verarbeitet, ist in der Verantwortung, diese bestmöglich zu schützen.
Sieben europäische Verbraucherschutzverbände meinen, dass Google mit seinem Tracking von Nutzer-Standorten gegen die DSGVO verstoß.
Viele Nutzer, die VPN-Tunnel nutzen, erhoffen sich dadurch Anonymität beim Surfen. Tester aus Großbritannien haben jetzt 30 beliebte Dienste unter die Lupe genommen – und raten zur Vorsicht.
Tracking funktioniert längst nicht mehr nur mit Browser-Cookies. Ein indisches Unternehmen analysiert auch Umgebungsgeräusche von Smartphones, um festzustellen, welche Filme im Hintergrund laufen. In Europa soll die Technologie nicht zum Einsatz kommen – wegen der Datenschutz-Grundverordnung.
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Wer die CC 2018 nutzt oder auf die CC 2019 updatet, der sollte dringend seine Datenschutzeinstellungen überprüfen. Problematisch: Zustimmung zum Datensammeln voreingestellt, Auswertung der „eindeutigen Dokumentenkennung“.
Soziale Netzwerke katapultieren eine alte Familienpraxis in neue Dimensionen: Fotos und Videos von Kindern werden über Facebook, Instagram oder Youtube nicht mehr nur mit den Großeltern, sondern mit der ganzen Welt geteilt. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat herausgefunden: Den Kindern ist dieses Verhalten bewusst – und es gefällt ihnen oftmals überhaupt nicht.