Thomas Matters Youtube-Kanal gesperrt
Zwangspause für Thomas Matters Online-Kommentar «In den Sümpfen von Bern». Nachdem Unbekannte bei Youtube Schweiz zwei Beiträge moniert hatten, ist sein Kanal für zwei Wochen gesperrt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Zwangspause für Thomas Matters Online-Kommentar «In den Sümpfen von Bern». Nachdem Unbekannte bei Youtube Schweiz zwei Beiträge moniert hatten, ist sein Kanal für zwei Wochen gesperrt.
Politische Kommunikation in der Pandemie: Wie geht es den Kindern? Wie können wir Menschen mit Depressionen helfen? Politiker zeigen in der Krise ihre soziale Seite – leider vor allem deshalb, weil es gerade opportun ist. Eine Kolumne.
Die Demokratien in den USA und Europa werden von rechten Populisten bedroht, aber auch von einer dogmatischen Linken, die glaubt, im Namen der Gleichberechtigung jeden aussortieren zu dürfen, der sich eine unabhängige Meinung leistet.
In der Debatte zum Burkaverbot liefern sich Befürworter*innen und Gegner*innen der Initiative ein argumentatives Gefecht, das oft an der Sache vorbei schiesst. Wie beide Lager versuchen, unbequeme Wahrheiten zu verdrängen, diskutieren Christian Caspar und Marko Kovic in der neuen Folge unseres Podcasts «Das Monokel». Die «Islamdebatte» ist seit 20 Jahren ein Dauerbrenner in der Schweiz. Weiterlesen …
Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben.
Wie bringt man Bürgerinnen gut durch die Corona-Krise? Auch mit den richtigen Worten. Was Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern unterscheidet. (Ab Punkt 6 wirds fast ein wenig kitschig.)
Mit dem Argument, immer weniger Menschen seien Zeitungsleser, hat Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen geplante Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-Pandemie über Facebook kommuniziert. Die dänische Presse sieht darin einen Versuch, sich vor unbequemen Fragen zu drücken.
Als vorläufiges Fazit nach der Abstimmung zur Konzernverantwortungsinitiative vorab vier erste Erkenntnisse, die wir aus unserer Arbeit als von der economiesuisse beauftragte Kommunikationsagentur ziehen und die möglicherweise für zukünftige Abstimmungskämpfe von Bedeutung sein werden: