Fussballvereine als Medienakteure
Fussballvereine setzen immer mehr auf Social Media und eigene Fernsehsender. Hat der unabhängige Sportjournalismus überhaupt noch eine Zukunft? Medienwissenschaftler Thomas Horky ist skeptisch.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Fussballvereine setzen immer mehr auf Social Media und eigene Fernsehsender. Hat der unabhängige Sportjournalismus überhaupt noch eine Zukunft? Medienwissenschaftler Thomas Horky ist skeptisch.
Sein Wortwitz und seine Sprachraffinesse sind einzigartig in der alltäglichen Fussball-Phrasendrescherei. Marcel Reif, «der Beste seines Fachs» (Spiegel), hat unzählige fade Spiele mit Pointen gewürzt. Das gefiel nicht allen. Nun zieht er sich zurück aus dem Alltagsgeschäft Fussball.
Wer die Spiele der Fussball-Euro 2016 zeigen will, muss auch vorproduzierte Sendungen der Uefa bringen. Für SRF heisst das: fast 300 Minuten EM-Vorschau unter fremder Regie. SRF, aber auch ZDF, sowie die Europäische Behörde EBU, wollen darin keinen unzulässigen Eingriff in die redaktionelle Unabhängigkeit der Sender erkennen. Kein Wunder. Das Modell ist längst etabliert. Als Weiterlesen …
Das Schweizer Fussball-Blog «Knapp daneben» ist nicht mehr. Es wird fehlen. Der Autor Pascal Claude wusste viel von den schweren Themen. Und hatte einen Sinn für die schönen Miniaturen des Fussballs.
1976, vor 40 Jahren fanden in Innsbruck die Olympischen Winterspiele statt. Reporter-Legende Karl Erb erinnert sich.
Seit 30 Jahren kommentieren sie Skirennen: Matthias Hüppi und Bernhard Russi. Die Geschichte einer Freundschaft
Pausentee! An den Sportübertragungen im Schweizer Fernsehen scheiden sich die Geister. Eine Bestandesaufnahme der staatlich subventionierten Wortakrobatik.
Berni Schär ist die bekannteste Sportstimme von Radio SRF. Stars wie Roger Federer schätzen den 59-Jährigen genauso wie viele Hörer. Zum Auftakt der Ski-Saison erzählt Schär über seine Berufung zum Radioreporter, seine Beziehung zum Sport und zu den Sportstars.