Die SRF-Radios tun zu wenig für den Austausch zwischen den Sprachregionen
Die Landesregierung wünscht, dass die SRG mehr beiträgt zum Austausch zwischen den Sprachregionen. Die bisherigen Anstrengungen reichen nicht aus, wie eine Analyse darlegt.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Landesregierung wünscht, dass die SRG mehr beiträgt zum Austausch zwischen den Sprachregionen. Die bisherigen Anstrengungen reichen nicht aus, wie eine Analyse darlegt.
So manche Medienkarriere wurde bei Rabe lanciert. Zwei Ehemalige erinnern sich an ihre Zeit beim alternativen Lokalradio.
Bis in zwei Jahren hat UKW für die Übertragung von Radioprogrammen in der Schweiz ausgedient – nicht aber für die Alarmierung der Bevölkerung bei Katastrophen. Das wird nicht ganz einfach zu vermitteln sein. Frage an Radio Eriwan: Hat UKW eine Zukunft? Antwort: Im Prinzip ja, aber nur wenn man mit dem Schlimmsten rechnet. Eigentlich lautet Weiterlesen …
Seit 30 Jahren unterhält das Spitalradio des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende mit moderierten Sendungen und einem grossen Non-Stop-Musikrepertoire. Nicht nur in der Studiotechnik, auch bei den Empfangsmöglichkeiten hat sich in den Jahren einiges geändert. Eines blieb: Motivierte Macher zu finden, ist auch im Jubiläumsjahr nicht schwierig.
Spotify engagiert die ARD-Moderatorin Sandra Maischberger für einen Gesprächspodcast. Als der WDR das merkt, beteiligt er sich nachträglich und macht daraus eine Koproduktion. Das ist keine gute Strategie. Und es zeigt besonders deutlich, wie heikel der Umgang der Öffentlich-Rechtlichen mit privaten Plattformen grundsätzlich ist.
Die Musikplattform Spotify bietet neue Möglichkeiten, die sich immer mehr dem Radio annähern. Und Podcaster streamen live, machen Live-Podcasts. Wo ist da noch der Unterschied zum Radio? Bloggerin und Radioredakteurin Sandra Müller erklärt im Gespräch die neuen Möglichkeiten und was das für das lineare Radio bedeutet.
Geräuschkulissen gehören zu den beliebtesten Spotify-Titeln. Sie haben mehr Hörer als bekannte Schweizer Künstler.
Weil immer mehr Leute Podcasts hören und Musik streamen, fürchten klassische Radiosender um ihr Publikum – und werden kreativ.