DOSSIER mit 283 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Werbung für Kult-Marke löst Run auf Zeitung aus

Die angesagte Modemarke «Supreme» hat sich die Titelseite der New York Post gekauft – und plötzlich wollten alle eine Zeitung haben. Schon am frühen Morgen waren die Blätter gestern an den Kiosken ausverkauft und nur kurze Zeit später tauchten erste Exemplare zur Versteigerung im Internet auf. Da «Supreme» bei seinen Produkten auf Exklusivität setzt, dürfte es sich bei dieser Werbeaktion um eine einmalige Angelegenheit handeln.

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Adblocker: Streit ums Werbegeld

Publisher finden immer neue Wege, AdBlocker zu umgehen. Sei es technisch oder juristisch. Und auch die AdBlocker finden immer neue Wege, Werbung erfolgreich zu unterdrücken. Droht nun ein Wettrüsten?

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Wer werben will, soll zahlen

Mafiamethoden? Wegelagerei? Adblocker schlagen hohe Wellen. Und werden von den Publishern vehement angegriffen. Bislang gelang es jedoch noch keinem Werbetreibenden, den AdBlockern den Garaus zu machen. Es braucht andere Ansätze. Ist Native Advertising die Lösung?

sind adblock-benutzer „pack“?

ich finde es völlig OK benutzer von adblockern auf werbefinanzierten seiten auszuschliessen. zumindest ist das blockieren von adblockern folgerichtig, wenn man sich als autor oder inhalte-produzent von adblock-nutzern „beklaut“ fühlt.

Was Medien und Werber von Adblockern lernen sollten

Der Erfolg der inzwischen wieder gestoppten Adblocker-App Peace schreckt Miriam Meckel nicht ab. Die „Wirtschaftswoche“-Chefin hat in ihrer Keynote auf den 29. Medientagen München folgende Lehre aus dem Boom der digitalen Reklamebremsen gezogen: „Peace ist eine Kriegserklärung an disruptive Formen der digitalen Werbung, die wir eigentlich selbst nicht mehr wollen“.

Ad Content

Ausbruch der Werbekriege

Heute ging mal wieder was quer durch die Presse, nämlich dass Bild.de einen Youtuber abmahnt, weil der erklärt, wie man Werbeblocker so konfiguriert, dass man auch weiterhin Bild.de gucken kann, obwohl die gerade einen Werbe-Blocker-Blocker installiert haben. Und schon wieder mal argumentieren die, naja, eher an den Haaren herbeigezogen als juristisch.

Werbewirkung ist keine Glaubensfrage

Werbung muss wirken, Wirkung ist messbar. Was sich sehr logisch anhört, wird in der Praxis sehr oft unterlassen. Es werden Inserate geschalten, Mailings ohne Response Element verschickt. Alle streben nach neuen, innovativen Kampagnen. Und niemand misst die Wirkung. Ein nachhaltiges Versäumnis.