Design Thinking: Kundenbedürfnisse stehen im Mittelpunkt
Design Thinking stellt bei der Entwicklung neuer Produkte den Nutzer in den Fokus. Das hilft, Bruchlandungen zu vermeiden.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Design Thinking stellt bei der Entwicklung neuer Produkte den Nutzer in den Fokus. Das hilft, Bruchlandungen zu vermeiden.
In Amerika geben manche Restaurants ihre Räume tagsüber als Büros her – zum Arbeiten in Gemeinschaftsatmosphäre wie bei Wework. Für die Lokale ist es ein willkommenes Zusatzgeschäft.
Weibliche Führungskräfte wurden bisher kaum unter realen Arbeitsbedingungen wissenschaftlich auf ihren Erfolg überprüft. Forscher aus Italien haben das nun getan und bescheinigen ihnen viele positive Auswirkungen.
Mein Abstecher in die «neue Arbeitswelt» war lehrreich und faszinierend. Aber was genau hat sich wirklich verändert?
Großraumbüros sollen den Austausch im Team fördern. Eine Harvard-Studie zeigt jetzt: Statt direkt miteinander zu sprechen, ziehen Mitarbeiter sich eher in Chatrooms zurück.
Hierzulande gibt es immer noch viel zu wenig Raum für Fehler. Das hat fatale Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und wird schon in der Schule antrainiert – und das obwohl eine Fehlerkultur für Innovation zwingend notwendig ist, wie unser Gastautor meint.
Meetings im Stehen könnten effektiv und förderlich für die Gesundheit sein. Wenn sich die Mitarbeiter nur nicht so schrecklich exponiert fühlen würden.
Die Lohnreduktion um 20 Prozent ist sozusagen der Preis, den Angestellte bezahlen müssen, um ein gleichbleibendes Pflichtenheft in vier Tagen ausüben zu dürfen – und damit den Job behalten zu können.