Die eigene Stimme als Passwort? Besser nicht …
Apples Siri und ein Cloud-Service von Microsoft sind auf eine Computerstimme hereingefallen. Andere Stimmerkennungen dürften ebenfalls anfällig sein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Apples Siri und ein Cloud-Service von Microsoft sind auf eine Computerstimme hereingefallen. Andere Stimmerkennungen dürften ebenfalls anfällig sein.
Die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre treffen die Prozessorhersteller ins Mark – vor allem Intel. Aus den Lücken ergeben sich mehr als ein Dutzend Angriffsmöglichkeiten – ein Security-Supergau.
Ratgeber zur digitalen Selbstverteidigung gibt es im Netz zuhauf. Unter drei aktuellen Beispielen sticht der Security Planner des kanadischen Citizen Lab hervor.
Die Werbewirtschaft läuft weiter Sturm gegen die geplante EU-Verordnung zum Schutz vor Nutzertracking. Doch die Bundesregierung geht in einer Studie offenbar bewusst von nicht belegten Zahlen aus und verkehrt die Nutzererwartungen in ihr Gegenteil.
Viele IT-Sicherheitsfirmen erweitern ihr Portfolio derzeit um sogenannte Threat Intelligence. Die ist jedoch kein Allheilmittel sondern muss gezielt eingesetzt werden, um einen echten Mehrwert zu erzielen. Dr. Timo Steffens vom CERT-Bund des BSI beleuchtet das dahinter liegende Geschäftsmodell und gibt Hinweise, wie Threat Intelligence sinnvoll zu verwenden ist.
Kaum ein modernes Gerät kommt heute ohne Internetanschluss auf den Markt. Neben Computern und Smartphones sind Router und Webcams, aber auch Autos und sogar Toaster ans Netz angeschlossen. Das sogenannte Internet der Dinge (IoT) bringt ein großes Problem mit sich: Viele Hersteller scheren sich nicht um IT-Sicherheit.
Auf der Milipol Paris treffen sich Polizeiausrüster, Waffenhändler sowie Hersteller von Überwachungssoftware und präsentieren ihre Produkte. Zwischen Munition, Funktionsunterwäsche und gepanzerten Fahrzeugen plaudern manche Hersteller aus dem Nähkästchen, andere reagieren aggressiv auf Fragen. Ein Erlebnisbericht.
Mit einer Technik namens Session-Replay lassen sich Texteingaben auf Webseiten in Echtzeit erfassen, während sie passieren. Diese Daten werden oft an Drittwebseiten zum Zwecke der Besucheranalyse übermittelt.