Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Sperrung einer Foto-Ikone: Irrlicht Facebook
Jetzt wird es ernst: Facebook sperrt ein Foto, das zu den Ikonen der Kriegsfotografie gehört. Das dürfen wir nicht durchgehen lassen. Ein Kommentar.
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Inside Facebook
Antonio García Martínez arbeitete zwei Jahre bei Facebook, dann wurde er gefeuert. Im Gespräch erzählt er über Einstiegsgehälter, Arbeitsalltag, Codes – und wie es ist, Zuckerberg als Vorgesetzten zu haben.
Streit mit Israel: Facebook verteidigt Richtlinien zur Löschung von Inhalten
Der Minister für Öffentliche Sicherheit bezeichnet Facebook als Monster. Es soll die laufende Serie von palästinensischen Anschlägen auf Israelis befeuern. Facebook betont indes die enge Zusammenarbeit mit Regierungen weltweit – auch mit Israel.
Warum der Newsfeed von Facebook nicht zugunsten von Medien reguliert werden kann
Man kann Facebook schwerlich diese Umgewichtung zugunsten von Kommunikation unter Freunden und Familie vorwerfen. Man kann diese Gewichtung zugleich auch nicht regulatorisch umwerfen und den Facebook-Nutzern ihre Freunde auf Facebook „vorenthalten“. Gleichzeitig wirft diese Entwicklung auch die Frage auf, welche Auswirkungen das auf eine Öffentlichkeit hat, in der Medien und Publikum zunehmend über Facebook zusammenfinden.
Schlecht für Publisher: Neuer Facebook-Algorithmus stellt Posts von Freunden in den Fokus
Facebook besinnt sich seiner Wurzeln: Ein neues Update des Newsfeed-Algorithmus stellt die Beiträge und Inhalte der Nutzer stärker in den Vordergrund – Publisher haben dabei das Nachsehen.
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Algorithmus gegen Aufmerksamkeitsdefizit
Weniger Nachrichten, mehr Menschelndes: Facebook ändert seinen Newsfeed, Leidtragende dürften Medienangebote sein. Kein Wunder, dass sie sich beschweren.
Back to the Roots: Posts von Freunden werden im Facebook-Newsfeed wichtiger
Facebook schraubt mal wieder am Newsfeed-Algorithmus herum. Bald sollen dann Beiträge von Familie und Freunden ein größeres Gewicht bekommen. Wenig gefallen dürfte das besonders Unternehmen und Medien.