Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Facebook-Timeline: Mehr Gewicht für Freunde und Familie
Facebook sortiert die Timeline um: Medien-Postings rutschen nach hinten und auch die Reichweite von Seiten kann schrumpfen, weil das Unterehmen die Postings der Freunde und der Familie wieder prominenter anzeigen wil.
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Schlechte Nachricht für Medienmacher
Das grösste Social Network gewichtet künftig Beiträge von Familienmitgliedern und Freunden im News Feed höher als Inhalte von Medienhäusern. Manche dürfte das ins Mark treffen.
Noch kurz die Welt retten
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will den allergrößten Teil seiner Aktien – und damit seines Vermögens – spenden. Damit folgt er dem Vorbild vieler amerikanischer Großindustrieller, die in den USA etwa Universitäten gegründet haben. Ganz ohne eigenen Nutzen ist die Spende für Zuckerberg allerdings nicht: Er und seine Erben sparen so auch Steuern.
Zuckerbergs Milliardenspende: Menschenfreund und Ideologe
Selbstverständlich ist es eine große, begrüßenswerte Geste, wenn Mark Zuckerberg 45 Milliarden Dollar verschenkt. Doch ganz ohne Ambivalenz kann man diese Geste nicht betrachten: Der Spender wird mit seiner Spende nicht zuletzt sein eigenes Weltbild fördern.
Mark Zuckerbergs erstaunliche Großmut
An Facebook kann man manches kritisieren. Und Mark Zuckerberg ist kein Heiliger. Seine Spende ist trotzdem großzügig.
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45 Milliarden Dollar für ein paar neue Ideen
Beeindruckend, aber wenig überraschend: Mark Zuckerberg war nie nur an Geld interessiert, sondern an Macht und an Gestaltung. Seine Stiftung passt deshalb ins Konzept.
Zuckerberg will seine Aktien spenden
Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will 99 Prozent seiner Aktien spenden. Die Kontrolle über den Internetriesen will er aber auf absehbare Zeit nicht abgeben.