Warum sich die Werbung immer stärker personalisiert
Unternehmen wollen ihre Kunden möglichst zielgenau ansprechen. Noch gibt es aber häufig Schwierigkeiten, denn die Anbieter können nicht mit Plattformen wie Facebook oder Google mithalten.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Unternehmen wollen ihre Kunden möglichst zielgenau ansprechen. Noch gibt es aber häufig Schwierigkeiten, denn die Anbieter können nicht mit Plattformen wie Facebook oder Google mithalten.
Eine Pferdefarm, ein Einkaufszentrum oder ein Hilfswerk: Schweizer Firmen werben mit Bannern auf dem rechtspopulistischen US-Newsportal Breitbart – sind sich dessen aber nicht bewusst.
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Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …
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Telekom, Vapiano, Lieferheld: Bekannte deutsche Unternehmen werben auf rechten Nachrichtenseiten wie „Breitbart“ – meist, ohne es zu merken. Im Netz wächst nun der Widerstand.
Wenn es um Jahresrückblicke geht, stehen Trends im Vordergrund. Dabei ist die Debatte, die es nicht gebraucht hätte, viel spannender. Die Top-Agof-Vermarkter nennen die nervigsten Themen 2016.
Wer via Google wirbt, erscheint auch auf der rechtsextremen US-Plattform «Breitbart News». Erste Firmen kriegen kalte Füsse.
Unternehmen wie BMW und Kellogg’s ziehen ihre Werbung aus dem Trump-nahen Onlinemedium Breitbart.com zurück. Breitbart beginnt nun, zurückzuschlagen – und ruft zum Boykott des Cornflakes-Riesen auf.