DOSSIER mit 27 Beiträgen

AZ Medien

Die Dilemmata der bz Basel – eine Analyse

Schon wieder ein neuer Chefredaktor für die «bzBasel» – schon wieder stimmt die Positionierung der Zeitung und die Chemie mit dem Verleger nicht. Was ist da los? Ich glaube, die Entlassung von David Sieber bei der «bzBasel» hat wenig mit seiner Person zu tun, sie ist vielmehr ein Symptom für strukturelle Probleme, die in dieser Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Vier Jahre «Watson»: ihr macht einiges anders als die anderen. Und das ist manchmal besser.

Das Online-Portal der AZ-Medien behauptet auch nach vier Jahren seine Stellung als innovativer Neuling in der schweizerischen Medienlandschaft. Doch was ist ausser lustigen Listicles und native Advertising geblieben? Eine Geburtstagskarte. Liebes Watson, vier Jahre ist das jetzt also schon her, seit «Watson» am Abend des 22. Januar 2014 überraschend online ging. Ich erinnere mich noch Weiterlesen …

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Hintergrund zum AZ/NZZ-Deal: eine pragmatische Liebesheirat

Aus etwas zeitlicher Distanz hat Florence Vuichard in der «Bilanz» den Zeitungsdeal zwischen den AZ Medien und der NZZ Mediengruppe noch einmal etwas genauer unter die Lupe genommen. Die beiden Unternehmenschefs «Wanner und Jornod vergleichen ihren Deal gerne mit einer Liebesheirat», schreibt Vuichard. «Doch letztlich ist es der sich rasant wandelnde Markt, der sie zur Fusion zwingt». Wanner und seine AZ Medien stehen als klare Gewinner des Deals da und stärken so ihr Mediengeschäft, auf das sie sich auch in Zukunft verlassen wollen und nicht mit branchenfremden Geschäften.

«Watson» soll in Deutschland T-Online ergänzen

Ströer baut sein Engagement im Geschäft mit Inhalten weiter aus. Im April 2018 soll ein neues Angebot für eine junge Zielgruppe unter der Marke watson.de starten – mit 20 Redakteuren. Dies sagte Marc Schmitz, CEO der Ströer Content Group.

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Aderlass im Aargau: Ein Radiosender baut um

Die AZ Medien organisieren ihren Radiobereich neu. So lautete in etwa der Titel der offiziellen Mitteilung des Medienkonzerns Ende September. Dahinter steht ein Stellenabbau in der Redaktion von Radio Argovia. Interessiert hat diese Meldung praktisch kein anderes Medium. Ich finde das persönlich sehr schade. Man sollte auch über die aktuellen und vielleicht bevorstehenden Veränderungen in Weiterlesen …