Wie wachsende Unternehmen ihre Marke auch in Zeiten von Social Media steuern
Die Zeiten, in denen Pressesprecher oder Vorstände ein Unternehmen als ‘Gesicht nach außen’ vertreten, sind vorbei. Heute werden Marken im Netz gemacht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Zeiten, in denen Pressesprecher oder Vorstände ein Unternehmen als ‘Gesicht nach außen’ vertreten, sind vorbei. Heute werden Marken im Netz gemacht.
Auf Instagram, Facebook und Co. hat die Seifenmarke Lush ihre Kanäle deaktiviert. Damit will das Unternehmen die mentale Gesundheit seiner Kunden schützen.
Influencer*innen mit begrenzten Reichweiten sind je nach Kommunikationsziel die besseren Kooperationspartner als Multiplikator*innen mit einem Millionen-Publikum. Was der Grund dafür ist und welche konkreten Vorteile sie Unternehmen bieten, erläutern wir im aktuellen OSK Weekly.
Wie Soziale Medien das Konsumverhalten von YouTubern, Bloggern & Co bestimmen.
Werbung braucht Wirkung – der treffende Spruch stammt aus dem MediaAnalyzer2021, einer Medienstudie zu Werbeeffekten. Die Studienleiterinnen und Studienleiter untersuchten, welchen Effekt Werbung bei Facebook und Co hat. Wir haben die spannendsten Fakten aus dieser und anderen Untersuchungen zusammengetragen und geben Tipps für wirksame Werbung in Social Media.
«Meine Kunden sind nicht in Social Media!» – Als ich vor wenigen Tagen diese Behauptung als Argument gegen eigene unternehmerische Aktivitäten in sozialen Netzwerken las, habe ich ganz schön gestaunt. Wie ich übrigens seit ungefähr 2007 jedes Mal staune, wenn ich so etwas mal wieder wortgleich lese oder höre.
Um neue Zielgruppen zu gewinnen, reicht es nicht aus, auf nur einer Handvoll Plattformen ausschliesslich über Ihr Produkt zu posten.
Der Hype um Facebook und soziale Netzwerke verstellt im (digital) Marketing häufig den Blick auf das große Ganze.