DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

In eigener Sache: der MEDIENWOCHE-Verleger im Gespräch

Wer finanziert eigentlich die MEDIENWOCHE? Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Was macht der Verlage sonst noch alles? Thomas Paszti, Inhaber der Firma dpi Publishing Service AG, hält die Fäden zusammen. Im Gespräch mit Seiler’s Werbeblog erklärt der gelerente Schriftsetzer und heutige MEDIENWOCHE-Verleger, wie er es rechtzeitig geschafft hatte, vom Druckgeschäft ins Internet-Business umzusteigen und nun mit medienjobs.ch und ictjobs.ch erfolgreich zwei Stellenplattformen betreibt, was wiederum die Finanzierung des Online-Magazins MEDIENWOCHE ermöglicht.

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«Tössthaler»: In der Kampfzone

Dem «Tössthaler» sterben jährlich hundert Abonnenten weg. Die unabhängige Lokalzeitung in der Region Winterthur, die von Tamedia-Konkurrenz umringt ist, könnte es sich einfach machen und sich gemeinsam mit seinen Abonnenten ins Grab legen. Doch Verlegerin Katharina Leutenegger ruft zur Erneuerung auf. Um Katharina Leuteneggers (Bild oben) Rechnung zu verstehen, braucht man kein Finanzgenie zu sein: Weiterlesen …

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Leserbindung: Newsletterschreiben mit der «Zeit»-Redaktion

Die Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit» führt ein neues Abonnenten-Programm ein. Unter der Marke «Freunde der Zeit» sollen zahlende Leserinnen und Leser die Möglichkeit für einen institutionalisierten Austausch mit der Redaktion erhalten. Geplant ist unter anderem ein «Leserparlament», das mit Teilen der Redaktion diskutieren wird, was eine «gute ZEIT» ausmacht. Und Redaktor Markus Spörrle schreibt in Weiterlesen …

FAZ mit Digital-Speed

«Was wollen meine Leser in fünf Jahren lesen, und wie wollen sie es lesen?» Wer Antworten auf diese Fragen kennt, hat zwar noch nicht gewonnen, aber immerhin einen Plan. Mathias Müller von Blumencron, Digital-Chef der FAZ, erklärt im Interview, wie das Frankfurter Tradidionsblatt in die digitale Zukunft gehen will. Ein Schritt dazu ist das aktuell Weiterlesen …

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Der «Gratiszeitungs-König», der an Blocher verkaufte

Wer steckt eigentlich hinter dem Zehnder-Verlag, der sein Gratiszeitungs-Imperium an die BaZ-Holding von Christoph Blocher verkauft hat? In einem aufschlussreichen Porträt von 2004 stellt das Medienmagazin «Klartext» den damaligen Chef Rolf-Peter Zehnder und seine Geschäftsstrategie vor. Über ihn sagte man damals: Er hat seine Zeitungen, damit seine Druckmaschinen laufen. Einer Aussage, der Zehnder grundsätzlich zustimmt. Weiterlesen …

«Frutigländer»: Wo der Verleger den Gewinn noch in den Journalismus investiert

Bis vor zwölf Jahren folgte Bernhard Egger der über hundertjährigen Familientradition und betrieb eine Druckerei in Frutigen im Berner Oberland. Dann verkaufte er seine Anteile und gründete den «Frutigländer». Heute kommt das Lokalblatt mit 4000 Abonnenten gut über die Runden. Eggers Erfolgsrezept: Erzielt das Blatt einen Gewinn, wird dieser in die Redaktion investiert. Bis er Weiterlesen …