Wie die #MeToo-Debatte die Werbung verändert
Die Diskussionen rund um sexuelle Belästigung haben in der Werbung Spuren hinterlassen. Das erfuhr auch Jimmy Choo.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Diskussionen rund um sexuelle Belästigung haben in der Werbung Spuren hinterlassen. Das erfuhr auch Jimmy Choo.
Die Generation Y ist noch mit den klassischen Werbespots der 1990er-Jahre aufgewachsen. Mit der digitalen Revolution und dem Aufbau des Internets kam der Umbruch: Die Wirkung von Werbung nach dem Sender-und-Empfänger-Prinzip nimmt seitdem eher ab.
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Der Ethikausschuss, diverse Anwälte und Historiker haben sich darum gestritten, dass Donald Trump die Grenze zwischen seinem öffentlichen Amt und den Interessen seines privaten Geschäfts in einer beispiellosen Art und Weise verwischt hat. Andererseits ist dies auch Teil eines viel größeren Trends. Schleichwerbung – ob in der Form von Magazinwerbungen, Werbemelodien im Radio oder Fernseh-Werbespots Weiterlesen …
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TV-Vermarkter bezichtigen Facebook, die Werbereichweite zu schönen und den Kunden nicht die Wahrheit zu sagen. Das Unternehmen hat jetzt reagiert und erhebt selbst Vorwürfe gegen die Vermarkter.
Die UBS geht in ihrer Werbung den Fragen des Lebens nach. Marketing-Chef Johan Jervøe spricht über die Resonanz der Kampagne.
Das grosse Wachstum bei der TV-Werbung ist vorbei. Dennoch darf die TV-Werbung noch nicht abgeschrieben werden, denn es lässt sich immer noch viel Geld damit verdienen.
2017 werden sich neue mobile Werbeformate durchsetzen und neue Tools das Programmatic Advertising vorantreiben.