Facebook, du Miesepeter, weg mit dir!
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Es gibt viele Gründe, Facebook so selten wie möglich zu nutzen. Einer davon: Es kann dir die Laune verderben.
Trump macht ernst: Nachdem er von Twitter wegen wiederholter Anstachelung zur Gewalt gesperrt wurde, hat der US-Präsident nun kurzerhand seine eigene Plattform gegründet. Der neue Kurznachrichtendienst, der als das erste asoziale Netzwerk in die Geschichte eingehen dürfte, heißt Trumper und nur Trump darf dort trumpen.
Nach einem Videotalk mit Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani zum Sturm auf das Kapitol zog YouTube beim Kanal des Ex-Breitbart-Chefs Steve Bannon den Stecker.
US-Präsident Trump empfiehlt seinen Anhängern, zu Parler zu wechseln. Google sperrt die App aus seinem Store aus – nun hat sich auch Apple angeschlossen.
Sixpack und Thigh-Gap waren gestern. Nichts liegt auf Social Media derzeit so sehr im Trend wie Pickel, Speckröllchen und Co.
Das Bundesgericht beurteilt Facebook erstmals als «Medium». Welche Folgen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
Die Jagd nach dem perfekten Bild kann gefährlich sein. Was Stars vormachen, endet für Nachahmer mitunter schlimm.
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat: Eigentlich verbinden wir mit jeder dieser Plattformen – und natürlich auch mit allen anderen Diensten – einige Besonderheiten. Doch diese Spezifikationen verschwimmen. Deshalb frage ich: Wer braucht eigentlich noch soziale Netzwerke? Ein Kommentar.