Verbotener Werbespot: Dieses traurige Video geht viral
Die britische Supermarktkette Iceland hat einen Werbespot zu Weihnachten geplant, der jetzt verboten wurde. Die Werbung sei zu politisch.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die britische Supermarktkette Iceland hat einen Werbespot zu Weihnachten geplant, der jetzt verboten wurde. Die Werbung sei zu politisch.
„Sinnhaftigkeit und verantwortungsvolles Handeln sind im Marketing die neuen Differenzierungsansätze“, sagt Christian Prill, Partner für Markenstrategie bei der Agentur Factor in Hamburg. Es werde damit ein Bedürfnis befriedigt, das in Zeiten des Überflusses über den reinen Konsum hinausreiche. Der Psychologe Abraham Maslow hatte das schon im 20. Jahrhundert vorausgesehen. Kurz vor seinem Tod ergänzte er seine berühmte Bedürfnispyramide um eine sechste Dimension: die Selbsttranszendenz.
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Der Bieterkampf um die Plakatierung auf Berns öffentlichem Grund ist entschieden. Die Stadtregierung hat die Konzessionen an die Neo Advertising SA und die Clear Channel Schweiz AG vergeben.
Die renommierte Agentur McCann kämpft mit einer preisgekrönten Kampagne gegen den Modekonzern Dior und für arme rumänische Schneider. Eine Geschichte, zu wunderbar, um wahr zu sein.
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Eine Frau wird gewürgt, einer anderen gewaltsam Alkohol eingeflößt – die Uhrenmarke Mariner rudert nach umstrittenen Werbemotiven zurück.
Gelassenheit, 80-Stunden-Wochen und «wirklich wildes Zeug» machten Dennis Lück aus Bierbach zum Werbeguru.
Die Werbeumsätze der Schweizer Medienhäuser werden auch 2019 schrumpfen, während Google & Co. weiter zulegen. Letztere ziehen insgesamt rund 1,6 Milliarden Franken aus dem Schweizer Markt ab. Das ist das Ergebnis einer neuen Expertenbefragung der Publicom.