Schweizer Journalist von polnischen Nationalisten bedroht
«SonntagsBlick»-Reporter Fabian Eberhard ist in den sozialen Medien ins Sperrfeuer von Rechtsradikalen geraten. Jetzt zieht er die Konsequenzen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
«SonntagsBlick»-Reporter Fabian Eberhard ist in den sozialen Medien ins Sperrfeuer von Rechtsradikalen geraten. Jetzt zieht er die Konsequenzen.
Bundesrat Ignazio Cassis hat Chinas Aussenminister Wang Yi empfangen. Dabei hat die Schweiz eine Konfrontation vermieden und dafür gesorgt, dass die Medien mitspielen mussten.
Vor einem Jahr, am 2. Oktober 2018, betrat der Journalist Jamal Khashoggi das saudische Konsulat in Istanbul. Er sollte es nicht mehr lebend verlassen.
Ein Mensch, der Freunde und Feinde mit seiner Konsequenz immer wieder an den Rand der Verzweiflung bringt: In „Agentterrorist“ arbeitet Deniz Yücel seine Zeit im Gefängnis auf – und liefert eine präzise Analyse der Türkei.
Hunderttausende demonstrierten in der DDR für Reise-, Meinungs- und Pressefreiheit. Die Wiedervereinigung kam, die hiesige Presselandschaft blühte auf – bis die Westverlage kamen.
Glenn Greenwald veröffentlichte 2013 die von Edward Snowden geleakten NSA-Dokumente. Nun ist er in Brasilien Zielscheibe des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro geworden.
Die Pressefreiheit ist eine Voraussetzung für die freie Meinungsbildung und damit für eine funktionierende Demokratie. Nicht überall gibt es sie. Swissinfo.ch hat mit drei Journalisten aus Kolumbien, Jemen und Aserbaidschan gesprochen, die in die Schweiz gekommen sind, weil sie in ihrer Heimat verfolgt wurden.